Samstag, 30. April 2016

Personensuche wegen tödlichem Skiunfalls führt nach Chemnitz

Zwei Todesfälle auf einer Skipiste in kurzer Folge


Eine der grundlegendsten Aufgaben eines Detektivs besteht in der Suche nach Personen – unbekannt verzogene Schuldner, verschwundene Familienangehörige, Zeugen für Gerichtsprozesse, aus den Augen verlorene Freunde. Im nachfolgenden Fall der Aaden Detektei Leipzig lag der Ausgangspunkt für unsere Adressermittlung in einem tragischen Ereignis: Beim Skifahren im österreichischen Bundesland Vorarlberg war Herrn Stollbergs Sohn tödlich verunglückt. Wegen des Verdachts auf Sicherheitsmängel an der Skipiste, die den Unfall verursacht haben könnten, stand Herr Stollberg in einem Rechtsstreit gegen die Betreibergesellschaft der Piste.

Über eine Pressemitteilung erfuhr er während des laufenden Prozesses, dass es einen weiteren Todesfall auf dieser Piste gegeben hat: Ein 29-jähriger Sachse sei das Opfer gewesen. Herr Stollberg wünschte nun, mit den Eltern des zweiten Opfers in Kontakt treten zu können, um Unterstützung für die Klage gegen die Betreibergesellschaft einzuholen. Mit der Suche nach den Eltern beauftragte er die Aaden Wirtschaftsdetektei Leipzig.

Recherche über Presseagenturen, Polizeistellen, Zeitungen und Bestattungsunternehmen


Der Rechercheur unserer Detektive für Sachsen begann seine Arbeit, indem er alle veröffentlichten Pressemitteilungen zum Todesfall des Gesuchten heraussuchte. Auf diese Art sollte es erstens gelingen, alle zugänglichen Informationen zusammenzutragen, zweitens zu prüfen, ob sich Widersprüche ergaben, und drittens die Originalquelle ausfindig zu machen. Schnell wurde klar, dass sich der Wortlaut der einzelnen Meldungen maximal marginal unterschied, im Grunde genommen hatten alle Weiterleitungen den Originalwortlaut kopiert – und dieser stammte, wenig überraschend, von der APA, der größten österreichischen Nachrichtenagentur. Von dieser wurde die Pressemitteilung durch die dpa (Deutsche Presse-Agentur) an die deutschen Medien verteilt. Da unser Rechercheur der Aaden Detektive Leipzig gleichzeitig auch Journalist ist, stehen ihm besondere Recherchemöglichkeiten im journalistischen Bereich zur Verfügung. Er fragte folglich bei APA und dpa an, ob Informationen zur Identität des Verunglückten vorliegen. Leider fanden sich in den Datenbanken beider Agenturen keine weiteren Hinweise auf die persönlichen Daten des Verstorbenen.

In der Folge richtete unser Privatdetektiv aus Sachsen weitere Anfragen an die zuständige Polizeidienststelle in Vorarlberg, an die Vorarlberger Tageszeitung, an zwei Hotels in direkter Nähe zur Unglücksstelle und an insgesamt 15 Bestatter im Raum Vorarlberg bis Bregenz, da einer von ihnen in die Überführung des Leichnams von Österreich nach Sachsen involviert gewesen sein muss. Über eine der genannten Quellen erhielt der Ermittler die Information, dass der Verstorbene aus Chemnitz gestammt habe. Außerdem war von nun an der Vorname bekannt. Auch bei der Bergwacht des Skigebiets konnte unser Wirtschaftsdetektiv aus Leipzig einen Erfolg verbuchen, denn der Leiter erteilte ihm folgende Auskunft: „Ich kann zu dem Ereignis nur so viel sagen, dass der Verunglückte wohl abseits der Piste gefahren, dort im Tiefschnee kopfüber in eine Schneeverwehung gestürzt und erstickt ist. Ich habe die Rettung nicht durchgeführt, da die Pistenbetreiber ihre eigenen Pistenrettungsmannschaften beschäftigen.“


Anfrage an die Deutsche Botschaft | Bestatter teilt Detektiv Adresse in Chemnitz mit


Ausgehend von den bis hierhin ermittelten Informationen begab sich unser Detektiv nach Chemnitz, um dort Ämterrecherchen durchzuführen und den Familiennamen des Gesuchten in Erfahrung zu bringen. Eine Sachbearbeiterin verwies auf die Deutsche Botschaft in Wien: „Wenn ein deutscher Bürger im Ausland verstirbt, wird zuerst die Deutsche Botschaft in dem Land informiert.“ Ein sehr freundlicher Sachbearbeiter dieser Botschaft gab in einem Telefonat mit unserem Privatdetektiv in Chemnitz an, den Fall zu kennen, allerdings keine Informationen herausgeben zu dürfen, da ihn der Datenschutz hindere. Allerdings werde er gerne als Relaisperson fungieren, sofern sich der Auftraggeber der Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH persönlich bei ihm melden werde.

Unser in Chemnitz verbliebener Detektiv setzte Herrn Stollberg über die bisherigen Ermittlungen in Kenntnis und fragte gleich noch eine Information bei ihm ab: Wie lautete der Name des Bestatters seines Sohnes in Vorarlberg? Selbiger gehörte zu den 15 zuvor recherchierten Bestattungsunternehmen. Der Ermittler stellte eine erneute Anfrage an die Firma – dieses Mal mit dem Vornamen und Wohnort des Verstorbenen – und erhielt von einer Mitarbeiterin den Nachnamen und die Adresse des Gesuchten in Chemnitz.

Am Grab der Zielperson unserer Detektei für Chemnitz


Sofort nach Mitteilung der Wohnanschrift begab sich unser Detektiv in Chemnitz dorthin, um weitere Erkenntnisse zu den Kontaktdaten der Eltern zu sammeln. Der Familienname des Verstorbenen war nach wie vor am Klingelschild verzeichnet, jedoch reagierte niemand auf das Klingeln des Privatermittlers. Nachfolgend befragte der Detektiv diverse Nachbarn, allerdings war keinem ein solcher Unfall einer in der Nachbarschaft lebenden Person bekannt. Unser Rechercheur befand sich gerade auf dem Weg zum Bürgeramt Chemnitz am Düsseldorfer Platz, als er zufällig an einem Friedhof in direkter Nähe zur Wohnadresse des Verstorbenen vorbeikam. Er versuchte sein Glück und fragte bei der Friedhofsdirektion, ob man ihm den Weg zum Grab des Verstorbenen zeigen könne. Tatsächlich handelte es sich um den richtigen Friedhof und wenige Sekunden später stand der Ermittler unserer Detektei für Chemnitz vor dem Grab seiner Zielperson. Die Beerdigung sei vor nicht einmal einem Monat gewesen.



Bewegendes Gespräch mit dem trauernden Vater


Gerade als der Wirtschaftsermittler die letzte Ruhestätte des Unglücksopfers verlassen wollte, um zum Bürgeramt weiterzufahren und dort die Adresse der Eltern zu recherchieren, wurde er von einer unbekannten männlichen Person angesprochen, ob er den Marcel gekannt habe. Er sei auf der Suche nach Marcels Eltern, berichtete der Detektiv. "Dann sind Sie fündig geworden, ich bin Marcels Vater.", antwortete der Mann.

Daraufhin brachte unser Privatdetektiv in Chemnitz behutsam sein Anliegen vor. Als er dem trauernden Vater mitteilte, dass ein Jahr zuvor an gleicher Stelle ein weiterer tödlicher Unfall passiert war, fing der Mann an zu weinen. Offensichtlich war er stark betroffen und litt seelisch unter dem Tod seines Sohnes. Der Ermittler erklärte, dass Herr Stollberg gegen die Betreibergesellschaft Anklage erhoben hatte und es somit hilfreich wäre, wenn der Freund des verstorbenen Marcel, der bei dem Unglück anwesend gewesen war, als Zeuge gehört werden könnte. Der Vater gab an, dass ihn dies momentan überfordere und er zunächst mit seiner Frau darüber sprechen müsse. Er wolle vorab auch nicht den Namen des Freundes seines Sohnes herausgeben. Selbstredend zeigte unser Detektiv in Chemnitz Verständnis, er hinterließ dem Trauernden die Zeitungsanzeigen zum Tod von Herrn Stollbergs Sohn, die Anschrift und Rufnummer des Auftraggebers unserer Detektei für Chemnitz und seine eigenen Kontaktdaten. 

Hinweise


Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.

*Hinweis: Sämtliche Einsätze der Aaden Wirtschaftsdetektei Leipzig werden in unserer Zentrale durch unsere Einsatzleitung in Leipzig bearbeitet. Wir verfügen über ein Netzwerk qualifizierter geprüfter Ermittler, die innerhalb kurzer Zeit vor Ort für Sie tätig werden können.

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Leipzig
Brünner Straße 10
D-04209 Leipzig
Telefon: 0341 3549 012-0
Fax: 0341 3549 012-9
E-Mail: info@aaden-detektive-leipzig.de
Web: http://www.aaden-detektive-leipzig.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
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Donnerstag, 21. April 2016

Frachtdiebstahl: Spediteure auf Detektive aus Hamburg angewiesen

Europaweit Warenverluste in Höhe von 8 Milliarden Euro pro Jahr, aber nur 285 Anzeigen in Deutschland


Lastkraftwagen sind von Deutschlands Autobahnen nicht mehr wegzudenken; tagtäglich transportieren sie lebenswichtige Waren, Luxusprodukte oder Umzugskisten durch Deutschland und den Rest von Europa. Doch die rechtzeitige Lieferung der Waren ist nicht nur durch Staus, Wetterwidrigkeiten, Unfälle und übermüdete Fahrer bedroht, sondern auch zunehmend, wie Autobahnpolizei und Detekteien gleichermaßen vermelden, durch dreiste, teilweise professionell arbeitende Diebesbanden, die den Fahrern die Ware mitten in der Transportkette noch auf der Strecke entwenden und somit in der Summe einen Milliardenschaden verursachen. Nicht nur die Aaden Wirtschaftsdetektei Hamburg registriert steigende Fallzahlen im Zusammenhang mit Speditionsdiebstahl, auch die niederländische „Transported Asset Protection Association“ (TAPA) beschäftigt sich mit der Ergründung dieses noch recht wenig erforschten Kriminalfeldes, indem sie Statistiken zu Frachtdiebstählen in den europäischen Ländern anlegt und dabei jedes Jahr viele hundert Fälle zählt. Auf diese Art sollen Spediteure und Fahrer über die Gefahren und über eventuelle Präventionsmaßnahmen aufgeklärt werden.

Im Jahr 2014 stieg die Zahl der Ladungsdiebstähle in Deutschland auf 285 Fälle und somit um 43 % im Vergleich zum Vorjahr, wobei die Dunkelziffer um ein Vielfaches höher liegen dürfte. Angesichts von europaweit schätzungsweise über 8 Milliarden Euro Schaden durch Diebstahl aus Speditionslastwagen erscheinen 285 Strafanzeigen sehr gering – und sind es auch. Dennoch liegt Deutschland damit an der Spitze der europäischen Statistik. Dass die Dunkelziffer so hoch bleibt, gibt Politik und Medien Rätsel auf. Bereits geschädigte Spediteure profitieren im Nachhinein nicht mehr von den angebotenen Schutzmaßnahmen und -Hinweisen der Polizei und der TAPA und sind daher auf sich selbst angewiesen. Wenn eigene Präventionsmaßnahmen und Schulungen der Fahrer allerdings nichts mehr gegen professionelle Diebesbanden ausrichten können, kommen die Aaden Detektive Hamburg ins Spiel, um die Täter ausfindig zu machen und – im besten Fall – die entwendete Ware zurückzuführen: 040 4223 6960.

Ist die Polizei machtlos? Hamburger Wirtschaftsdetektive schreiten ein


Hält der Transporteur der zu liefernden Waren gerade seinen nach langer Fahrt wohlverdienten Schlaf auf einer Autobahnraststätte, greifen die Ladungsdiebe schonungslos zu: Die Container werden aufgebrochen, wobei man den Fahrer bisweilen sogar mit in die Lüftung geleiteten Gasen betäubt. Im Extremfall koppeln die Diebe auch noch den Anhänger ab und transportieren ihn aus dem Zugriffsbereich von Eigentümer und Behörden heraus, sodass unsere Detektei aus Hamburg intensive Ermittlungen zur Auffindung unternehmen muss. Abgesehen von derlei Überfällen hört man tatsächlich auch von Diebstählen während der laufenden Fahrt: Der Lastwagen wird von einem anderen Fahrzeug verfolgt, das auf wenige Zentimeter an den LKW heranfährt, bis die Diebe bei Geschwindigkeiten von bis zu 120 km/h von ihrem Fahrzeug auf den LKW steigen und dessen Laderampen öffnen. Was wie ein gelungener Krimi-Plot klingt, ist inzwischen Teil des Speditionsalltags geworden und setzt sowohl Fahrer und Spediteure als auch die Arme des Gesetzes unter Handlungszwang.

Während die Banden, die derartige Diebstähle organisieren, sowohl in Hinblick auf Zeit und Erfolg als auch auf Geheimhaltung und schnelle Flucht effizient vorgehen, sind Justiz und Polizeiorgane oft aufgrund von Beweismangel und fehlender Spuren machtlos. Große Speditionen setzen daher immer regelmäßiger in ganz Deutschland Wirtschaftsdetekteien wie die bundesweit von acht Standorten aus agierende Aaden Detektei Hamburg ein, um der Diebe und der gestohlenen Ware habhaft zu werden. Besonders in der größten Hansestadt Deutschlands ist die Sicherheit des zu transportierenden Guts von höchster Wichtigkeit; der deutsche und europäische Markt hängt von einem sicheren Transportwesen ab. Wo dieses Transportwesen in Form von Frachtdiebstahl geschädigt wurde, helfen unsere Wirtschaftsdetektive aus Hamburg: info@aaden-detektive-hamburg.de.

Der Güterverkehr auf deutschen Autobahnen ist massiv durch Frachtdiebstahl bedroht.

Marginale Aufklärungsquote der Polizei


Allein im Jahr 2007, aus dem die bisher letzte (!) Studie zu den Schadenssummen durch Speditionsdiebstahl stammt, war in Deutschland bereits ein Schaden von 1,5 Milliarden Euro entstanden; die Steigerung dieser Summe bis heute lässt sich anhand der gestiegenen Fallzahlen nur grob bemessen, da Transportkriminalität in Deutschland nicht einmal zentral erfasst werde, so TAPA-Vorsitzender Thorsten Neumann. Der Einsatz von Detektiven und technischen Überwachungsmöglichkeiten wird immer zwingender notwendig: Präventiv betreuen die Wirtschaftsdetektive der Aaden Detektei Hamburg besorgte Speditionen insofern, als sie mit den Fahrern und Geschäftsführern ein Sicherheitsmodell ausarbeiten, das ggf. und fallspezifisch durch menschliche Überwachung der liefernden Lastkraftwagen komplettiert wird. In Fällen von bereits entwendeten Waren observieren unsere Detektive bspw. vergangene Tatorte zur Tatzeit, um Tatmuster zu identifizieren und die Diebe entweder bei frischer Tat zu ertappen oder sie zu ihrem Zielort zu verfolgen und anschließend die Behörden zu involvieren. 

Die Wichtigkeit der Sicherung von Lieferungen betrifft nicht nur die Gewinnmargen der großen Firmen und Spediteure, sondern auch jedwede Firma und Fabrik, die durch gestohlene Werksteile, Rohstoffe und wichtige Elektronik ihre Arbeit aufgrund der engen Taktung ihrer Lieferungen nicht fortführen kann und zeitweise in ihrer Produktion lahmgelegt wird. Grundsätzlich sind sämtliche Branchen betroffen, die auf umfangreiche Lieferungen angewiesen sind, sei es die Automobilindustrie oder die Textilbranche, seien es Lebensmittelhersteller, Elektronikproduzenten, Supermarktketten etc. Der Einsatz unserer spezialisierten Wirtschafts- und Privatdetektive aus Hamburg ist die beste Möglichkeit, gegen organisierte Kriminalität in der Transportkette vorzugehen. Die Zahlen der durch die Polizei aufgeklärten Fälle sprechen hier eine deutliche Sprache: Lediglich 8 von 330 Frachtdiebstählen konnten laut eines Handelsblatt-Artikels aus April 2015 von der Polizei aufgeklärt werden, was die Notwendigkeit eines Detektiveinsatzes eindrücklich verdeutlicht.

Internationale Ermittlungen durch unsere Detektei


Besonders durch ihre flexiblen Einsatz- und Handlungsmöglichkeiten können Detektive um einiges vielseitiger und spontaner agieren als die Polizei, die durch bürokratische Abläufe in ihren Aktionsmöglichkeiten deutlich eingeschränkter ist. Die Krise im deutschen Transportwesen verschärft sich, denn immer mehr berufskriminelle Ladungsdiebe steigen auf die Bundesrepublik um, da die zuvor ebenfalls stark gebeutelten Benelux-Staaten und speziell die Niederlande in Sachen Lieferungssicherung vieles verbessert haben. Der Ideenreichtum der Kriminellen tut sein Entsprechendes dazu: Firmen, die auf Online-Plattformen einen Spediteur für die Auslieferung ihrer Waren suchen, können leicht auf Betrüger hereinfallen, die unschlagbar günstige Lieferungen zu besten Konditionen anbieten und dann die Ware nie ausliefern, sondern unterschlagen und auf dubiosen Wegen weiterverkaufen. Gehaftet wird von diesen „Speditionen“ natürlich nicht, denn nach dem Verschwinden der Ware löst sich auch die Trugfirma in Luft auf und die Auftraggeber sitzen auf dem Schaden einer kompletten verlorenen Ladung.

Die Wirtschaftsdetektive der Aaden Detektei Hamburg sind durch ihre Flexibilität kurzfristig in der Lage, die Verfolgung der gestohlenen Ware aufzunehmen und die Täter zur Verantwortung zu ziehen. Die Rückführung der Ware kann zwar nicht garantiert werden, ist aber umso realistischer, je früher sich die Betroffenen bei unserer Wirtschaftsdetektei melden und je mehr Anhaltspunkte es zu dem Diebstahl gibt. Sollten Ihnen Waren entwendet oder Sie Opfer einer Scheinspedition geworden sein, kontaktieren Sie die Ermittler der Aaden Wirtschaftsdetektei Hamburg, um so schnell wie möglich eine Observation Ihrer Lastwagen oder eine Verfolgung und Rückführung der gestohlenen Ware einzuleiten. Sind Sie Spediteur oder in der Speditionsbranche tätig und um Ihre Warenlieferungen besorgt, so setzen Sie sich mit den Aaden Detektiven Hamburg in Verbindung, um die Vorgehensweise und mögliche Präventionsmaßnahmen zu eruieren und an Ihre Bedürfnisse und Ansprüche anpassen zu lassen: 040 4223 6960.

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Hamburg
Contor Center Hamburg
Katharinenstraße 30a
D-20457 Hamburg
Telefon: 040 4223 6960
E-Mail: info@aaden-detektive-hamburg.de
Web: http://www.aaden-detektive-hamburg.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

http://www.aaden-detektive-hamburg.de/2016/04/20/frachtdiebstahl-spediteure-auf-detektive-aus-hamburg-angewiesen/
http://www.aaden-detektive-hamburg.de/wirtschaftskriminalität/frachtdiebstahl-ladungsdiebstahl/

Samstag, 16. April 2016

Ermittlungen der Aaden Detektei Berlin bei Anzahlungsbetrug

Täglich über 2.500 Betrugsfälle in Deutschland


Anhand der stetig erhobenen Kriminalstatistiken erkennt man leicht, dass der Fantasie bei neuen Betrugsformen keine Grenzen gesetzt sind: Neben all den bekannten Formen des Betrugs, die immer einen Großteil der alljährlichen Statistiken ausmachen – zuletzt 2014 knapp unter eine Million Fälle (968.886) in Deutschland –, entstehen, oft durch das Internet, stetig neue Betrugsmaschen, um nicht nur leichtgläubigen oder schlecht informierten Menschen Geld oder Waren unrechtmäßig abzunehmen bzw. ihnen selbige vorzuenthalten. Eine dieser Maschen, die der Aaden Wirtschaftsdetektei Berlin in den letzten Monaten mit einer alarmierenden Regelmäßigkeit untergekommen ist, stellt der Anzahlungsbetrug, vornehmlich bei Gebrauchtwagenkäufen, dar. Käufer werden dabei mit einem oft aus vorgeblich privaten Gründen (Todesfall in der Familie, Trennung etc.) online eingestellten und scheinbar unschlagbar guten Angebot für ein wenig gefahrenes, gut erhaltenes und erstaunlich günstiges Kraftfahrzeug angelockt, das sich schnell als betrügerische Falle entpuppt. 

Der Käufer wird manchmal, aber auch nicht immer, dazu eingeladen, sich den Wagen anzusehen und Probe zu fahren, soll danach eine Geldsumme, selten unter 500 € und mitunter sogar fünfstellige Beträge, bar oder mit Scheck anzahlen, um den Wagen zu reservieren und dem Verkäufer eine Sicherheit zu geben. So weit, so normal und legal – wenngleich eine Überweisung mehr Sicherheiten für den Käufer bieten würde –; jedoch endet der Verkauf in Fällen von Anzahlungsbetrug, noch bevor er tatsächlich abgeschlossen wird: Nach der Anzahlung bricht urplötzlich der Kontakt mit dem Verkäufer ab, sämtliche Nachfragen bleiben unbeantwortet und die Anzahlung ist unwiederbringlich verschwunden. Die Privat- und Wirtschaftsdetektive der Aaden Detektei Berlin erleben zudem auch Anzahlungsbetrugsfälle im kleineren Stil mit weniger wertvollen Waren wie Elektronik-Artikeln – das Ergebnis, nämlich der Verlust der Anzahlung ohne Gegenleistung, kann natürlich auch bei diesen Transaktionen für den Einzelnen gleichermaßen schmerzhaft sein.

Verkäufer verschwunden, Geld weg – Wirtschaftsdetektive wissen, was zu tun ist


Wenn das Geld schon eingezahlt wurde, sind die Handlungsmöglichkeiten von Privatpersonen leider recht eingeschränkt. Strafanzeigen verlaufen häufig im Sande, wenn falsche Namen und Adressen der Verkäufer im Spiel sind und die Polizei außer einer meistens wenig Erfolg versprechenden Anzeige gegen Unbekannt wenig ausrichten kann. Detekteien wie die Aaden Wirtschaftsdetektei Berlin dagegen können dort ansetzen, wo der Polizei anhand der Vielzahl von Fällen die Hände gebunden sind. Begonnen bei Observationen der angeblichen Wohn- oder Verkaufsadressen, über Fahrzeugkennzeichenüberprüfungen und Halterermittlungen, bis hin zu Recherchen zu eventuellen Bankverbindungen (im Fall einer überwiesenen Anzahlung), stehen unseren Wirtschafts- und Privatdetektiven aus Berlin viele Möglichkeiten offen, um den Betrüger zu ermitteln und ihn der Gerichtsbarkeit zukommen zu lassen: info@aaden-detektive-berlin.de.

Auch vor einem Kauf werden die Detektive der Aaden Wirtschaftsdetektei Berlin gerne hinzugezogen, um skeptische Käufer gegenüber verdächtigen, unseriös wirkenden oder wenig vertrauenserweckenden Anzeigen bzw. Verkäufern abzusichern: Die betreffenden Personen können observiert und überprüft werden, sei es auf ihre tatsächliche Identität, sei es auf eventuelle Vorstrafen, verdächtig viele gleichzeitig geschaltete Anzeigen mit erstaunlich guten Angeboten oder auf Handels- und Gewerberegistereinträge.

Anzahlungsbetrug bei falschem Kreditinstitut durch Wirtschaftsdetektei aufgedeckt


Ein (noch) wenig verbreitetes, jedoch mit enormen Schadenssummen verbundenes Verfahren von Anzahlungsbetrügern erstreckt sich auf die durch die Weltwirtschaftskrise immer noch stark gebeutelte Kredit-Branche. Hoch verschuldete Personen, denen vertrauenswürdige Banken aufgrund dieser Verschuldung keine Kredite mehr gewähren, fallen auf die Masche dieser betrügerischen Schein-Kreditinstitute am ehesten herein: Die Institute locken mit geringen Zinsen und einer Anzahlung von „lediglich“ 30 % der Kreditsumme als Sicherheits- und Amortisationszahlung, wie es auch das österreichische Magazin „Mein Bezirk“ beschreibt. Ist das mühsam verdiente und in Fällen von Verschuldung hart zusammen gestotterte Geld angezahlt, hofft der „Kunde“ dieser Kreditinstitute vergeblich auf den beantragten Kredit. Das bereits bezahlte Sicherheitsgeld ist dann ebenfalls unwiederbringlich in den Händen der Betrüger verschwunden.

Eine ähnliche Vorgehensweise findet sich auch bei den in den letzten Jahren in den Medien oft thematisierten Gewinnspielbenachrichtungen, bei denen beliebige Personen einen Brief erhalten, laut dem sie wahlweise eine Kreuzfahrt, ein Luxusfahrzeug, große Geldsummen oder etwas ähnlich Wertvolles gewonnen hätten, ohne jedoch an einem Gewinnspiel teilgenommen zu haben. Um den Gewinn in Empfang nehmen zu können, muss oft eine Teilsumme als „Sicherheit“ angezahlt werden oder eine Gewinnspiel-Steuer ist im Herkunftsland des Gewinns (oft die Türkei, Balkanstaaten oder Vorderasien) zu verrichten. Hoffnungsvolle Personen werden durch diese Masche mit der Aussicht auf einen atemberaubenden Gewinn gelockt und dazu gebracht, oft sogar wiederholt Geldsummen ins Ausland zu transferieren, ohne dass eine Chance darauf bestünde, diese Anzahlung zurückzuerhalten, geschweige denn den „Gewinn“ zu empfangen. Die Aaden Detektive Berlin greifen dort ein, wo Privatleuten unrechtmäßig Schaden zugefügt wurde. Wir recherchieren die verantwortlichen Gewinnspielorganisatoren und setzen unser Möglichstes daran, sie ausfindig zu machen und die Rückzahlung des angezahlten Geldes zu erwirken. 

Die Aussicht auf einen warmen Geldregen lässt nicht wenige unvorsichtig werden. Sie fallen auf Trickbetrüger herein und zahlen ihnen hohe Summen als vermeintliche Anzahlungen auf nie gelieferte Gegenleistungen.

Ich bin Opfer von Betrügern geworden – was kann ich nun tun?


Unsere Wirtschaftsdetektive aus Berlin raten ihren Klienten immer wieder, scheinbaren Schnäppchen und unverdienten „Gewinnen“ ein gesundes Misstrauen entgegenzubringen, schließlich muss man sich bewusst machen, dass kaum jemand etwas zu verschenken hat, ohne selbst davon zu profitieren – erst recht nicht in der Geschäftswelt. Ist jedoch der Betrugsfall bereits eingetreten und das Geld an einen Auto-Verkäufer, ein Kreditinstitut, eine Gewinnspielorganisation oder andere Betrüger bezahlt, greift die Aaden Detektei Berlin ein, um den Betroffenen zu helfen, ihr Geld zurückzuerhalten, die Betrüger zur Verantwortung zu ziehen und sie der Gerichtsbarkeit zuzuführen. Setzen Sie sich in Ihrem persönlichen Fall mit den Mitarbeitern der Aaden Wirtschaftsdetektei Berlin in Verbindung, um eine Beratung über die weitere Vorgehensweise und über mögliche Ermittlungsschritte zu erhalten: 030 2016 9221-0.

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Berlin
Stresemannstraße 23
D-10963 Berlin
Telefon: 030 2016 9221-0
Fax: 030 2016 9221-9
E-Mail: info@aaden-detektive-berlin.de
Web: http://www.aaden-detektive-berlin.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

http://www.aaden-detektive-berlin.de/2016/04/16/ermittlungen-der-aaden-detektei-berlin-bei-anzahlungsbetrug/
http://www.aaden-detektive-berlin.de/wirtschaftskriminalität-berlin/anzahlungsbetrug/

Montag, 11. April 2016

Erbschaftsstreit in Pforzheim: dementer Verstorbener – falsche Testamente?

Drei Testamente – welches ist korrekt?


Mit ihrem Onkel Helmut aus Pforzheim hatten die beiden Herren Dobel (zwei Brüder) seit Jahr und Tag die Vereinbarung, dass sie im Falle seines Todes gleichberechtigte Haupterben sein würden. Die Brüder waren als Kinder zu Waisen geworden und deshalb von ihrem Onkel aufgezogen worden. In den letzten beiden Jahren fror der Kontakt der beiden Auftraggeber der Aaden Detektei Stuttgart zu ihrem Ziehvater ein wenig ein, da sie beide im Ausland Arbeit und Familie gefunden hatten und nur noch selten ins Schwabenländle kamen. Onkel Helmut verstarb und die Brüder Dobel staunten nicht schlecht, als plötzlich neben dem ihnen bekannten Testament aus den 90er Jahren noch zwei weitere auftauchten. Eines, aus dem Jahr 2014, fügte Onkel Helmuts letzte Partnerin als gleichberechtigte dritte Haupterbin hinzu. Das aktuellste aus dem Jahr 2015 warf alle drei bisherigen Erben hinaus und begünstigte eine Person, deren Name sowohl den Auftraggebern unserer Detektive für Pforzheim* unbekannt war als auch der letzten Partnerin des Verstorbenen. Die Brüder konnten sich nicht vorstellen, dass es hier mit rechten Dingen zugegangen war und vermuteten eine Demenzerkrankung bei ihrem Ziehvater. Dass dieser ihnen die wenigen Kontaktaufnahmen seiner letzten beiden Lebensjahre übelgenommen haben könnte, schlossen sie aus: "Das entsprach gar nicht seinem Wesen." 

Die Aufgabe unserer Detektei für Pforzheim* bestand nun darin, erstens zu eruieren, ob Onkel Helmut an einer geistigen Erkrankung gelitten hatte, als er die Testamente änderte, und zweitens herauszufinden, in welcher Beziehung die neuerdings begünstigte Person zum Verstorbenen stand.

Entfremdung von der Partnerin in den letzten Jahren


Im ersten Ermittlungsschritt befragten unsere Detektive in Pforzheim die letzte Partnerin Onkel Helmuts. Die beiden hatten nicht zusammengelebt, sondern sich lediglich zwei bis drei Mal pro Woche getroffen, gegenseitig zu Familienfesten begleitet, Konzerte und Museen besucht, Reisen unternommen etc. Beide waren verwitwet und verspürten im Alter einfach das Bedürfnis, jemanden an der Seite zu haben. "Die große Liebe ist das dann nicht mehr, das ist lange vorbei.", erzählte die Partnerin unserem Privatdetektiv in Pforzheim. "Helmut und ich, wir mochten uns sehr, das war aber eher eine Mischung aus Freundschaft und Partnerschaft. Ich wusste nicht einmal, dass ich im Testament stand, und hätte auch nichts gewollt, denn wir haben uns zuletzt ein wenig entfremdet." Auf den Grund für diese Entfremdung angesprochen, gab die Dame an, Helmut habe sich zunehmend ungewöhnlich und auffällig verhalten, sei schnell aufbrausend geworden und das Zusammensein mit ihm habe ihr immer weniger Freude bereitet. Ob es eine Demenz gewesen sei? Schon möglich, antwortete sie, genau wisse sie es aber nicht.

Auf die Frage unseres Ermittlers, ob sie Helmuts Hausarzt kenne oder Kenntnis von speziellen Behandlungen habe, erhielt unser Detektiv für Pforzheim* die Adresse einer Praxis, die der Verstorbene häufig frequentierte. Er sei Privatpatient gewesen.

Ärztliche Behandlung wegen Demenz


Der Rechercheur der Aaden Wirtschaftsdetektei Stuttgart begab sich zur Praxis und erhielt vom Inhaber die Information, dass er aufgrund der Schweigepflicht keine Auskünfte zum Verstorbenen geben dürfe. Dennoch entlockte der Ermittler ihm den Tipp, es bei einer Klinik noch einmal zu versuchen, an die er Helmut 2013 überwiesen habe. Mit entsprechenden Vollmachten der Ziehsöhne könne man dort womöglich Auskünfte erhalten.

Nach einigem bürokratischem Aufwand und leider mehreren Wochen Bearbeitungszeit erhielten die Aaden Detektive für Pforzheim* in Bevollmächtigung von dieser Klinik die Information, dass Helmut dort wegen des ICD-Codes F03 ("Nicht näher bezeichnete Demenz") behandelt worden war. Eine Demenz könnte durchaus die Ursache für eine abwegige Änderung eines Testaments sein. Weitere Recherchen ergaben, dass Helmut 2013-2015 mehrfach in verschiedenen Kliniken in stationärer Behandlung war. Ob es sich bei seiner Demenzerkrankung um die Ursache für diese Krankenhausaufenthalte gehandelt hatte, ließ sich nicht ermitteln.



Adressermittlung zum unbekannten Erben


Da nun die Frage der Demenz geklärt war, kümmerte sich unsere Detektei für Pforzheim* um den Erbnehmer des letzten Testaments. Da dessen im Testament verzeichnete Adresse in Hamburg nicht (mehr) stimmte und eine Melderegisteranfrage des Testamentsvollstreckers ergebnislos blieb, mussten die Aaden Detektive Stuttgart eine Anschriftenermittlung zur gesuchten Person durchführen. Die Suche führte sie erneut zurück nach Pforzheim, genauer in die unmittelbare Nachbarschaft des Eigenheims von Onkel Helmut. An einem Mietshaus fanden sie ein mit dem Namen des Erben versehenes Klingelschild und trafen ihn im dritten Versuch vor Ort an. Wie wir es oft erleben, war auch dieser Herr, Mitte 50, recht überrascht, Privatdetektive an seiner Haustür vorzufinden, die Informationen von ihm erlangen wollten. 

"Helmut war mein Vater."


"Wie ich zu Helmut stehe, fragen Sie? Helmut war mein Vater.", berichtete der Erbe unseren Detektiven in Pforzheim. "Ich bin bei meiner Mutter aufgewachsen. Sie erzählte mir ihr ganzes Leben lang, mein Vater sei eine Zufallsbekanntschaft gewesen und dass sie seinen Namen nicht kenne. An ihrem Sterbebett – das war im Jahr 2008 – klärte sie mich schließlich auf, da gab es wohl doch ein schlechtes Gewissen. Helmut und sie hatten Ende der 50er/Anfang der 60er ein Verhältnis. Da war er aber schon verheiratet und wollte seine Frau auch dann nicht verlassen, als ich geboren worden war, weswegen meine Mutter mit mir zu ihrer Familie nach Hamburg ging. Ich habe jahrelang mit mir gehadert, ob ich ihn ausfindig machen und kennenlernen möchte. Schließlich habe ich mich 2012 dazu durchgerungen. Es war eine sehr emotionale Begegnung für uns beide und wir haben beide viel geweint. Kurz danach wurde er krank: Erst Krebs, dann kam auch noch eine Demenzdiagnose hinzu. Ich fasste den Entschluss, nach Pforzheim zu ziehen und ihn wenigstens noch für die restliche Zeit, die wir gemeinsam haben würden, zu pflegen, wenn wir schon 52 Jahre aufeinander verzichten mussten. Nächsten Monat gehe ich zurück nach Hamburg."

"Und das Testament – wissen Sie darüber etwas?", fragt unser Detektiv der Aaden Detektei Stuttgart

"Ich weiß, dass er zwei Ziehsöhne hatte. Die nannte er aber nicht "Zieh"söhne, sondern es waren seine Söhne. Er hat sie sehr geliebt, leider konnte ich sie nie kennenlernen. Er wollte ihnen alles vermachen, sprach aber auch davon, mich ebenfalls ins Testament einzusetzen. Für mich wäre das in Ordnung, denn ich bin ja auch sein Sohn. Ich will allerdings auf keinen Fall, dass meine ... Brüder leer ausgehen. Das wäre unfair und würde ihrer Bedeutung für Helmut auch nicht gerecht werden. Wenn das Testament aus 2015 stammt, ist es wahrscheinlich, dass er nicht mehr ganz Herr seiner Sinne war. Er verfiel sehr schnell durch die Doppelerkrankung. Der Helmut, den ich 2012 kennengelernt habe, hätte seine Ziehsöhne niemals enterbt."

Versöhnliche Familienzusammenkunft


Wenig später kamen die Brüder Dobel nach Deutschland, um ihren quasi-Bruder in Hamburg zu treffen. Gemeinsam mit der letzten Partnerin des Verstorbenen Helmuts kamen alle Parteien, die in den drei Testamenten genannt waren, zu einer gütlichen Einigung und die Brüder dankten für die Arbeit unserer Detektei in Pforzheim.

Hinweis


Hinweis: Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Stuttgart
Lautenschlagerstraße 23
D-70173 Stuttgart
Tel.: 0711 7153 011-0
Fax: 0711 7153 011-9
E-Mail: info@aaden-detektive-stuttgart.de
Web: http://www.aaden-detektive-stuttgart.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824


*Hinweis*


*Hinweis: Sämtliche Einsätze der Aaden Wirtschaftsdetektei Stuttgart werden in unserer Zentrale durch unsere Einsatzleitung in Stuttgart bearbeitet. Wir verfügen über ein Netzwerk qualifizierter geprüfter Ermittler, die innerhalb kurzer Zeit vor Ort für Sie tätig werden können.