Samstag, 28. Mai 2016

Betrug beim Autokauf | KFZ-Diebstahl und Fahrzeugunterschlagung

Detektive in Berlin klären Diebstähle von Personenkraftwagen auf


Durch immer dreisteres Vorgehen bei Kraftfahrzeug-Diebstählen entstehen in Deutschland große Schäden, die Berliner sind laut einer GDV-Studie am härtesten betroffen. Im Jahr 2014 wurden von 1.000 angemeldeten PKW 3,5 Fahrzeuge geklaut. Durchschnittswert dieser Autos: 14.650 €! Privatpersonen setzen Wirtschaftsdetektive wie die der Aaden Detektei Berlin ein, um der Diebe habhaft zu werden, den Standort des entwendeten Fahrzeugs zu recherchieren und das Auto im besten Fall zurückzuführen. Oftmals führen die Recherchen, Observationen und Verfolgungen unserer Detektive in den Ostblock; gerade Polen, Litauen und Tschechien bieten sich als Umschlagplätze für geklaute Autos an. Gestellnummern werden abgeschliffen und verändert, die PKW neu lackiert und mit einer gefälschten Fahrzeughistorie versehen. So wird aus dem in Berlin-Mitte gekauften schwarz-metallicfarbenen SUV plötzlich ein aus Frankreich stammender waldgrüner Wagen mit Chrom-Felgen. Unter allen Autodiebstählen waren im Jahr 2014, wie auch schon in den Jahren zuvor, die Besitzer teurer SUVs am stärksten betroffen: Von 1.000 versicherten Range Rovern beispielsweise wurden 57,4 gestohlen.

KFZ-Unterschlagung ein großes Problem in der BRD


Neben den hohen Zahlen beim KFZ-Diebstahl (17.895 Fälle allein in 2014) stellt die Unterschlagung von PKW (siehe §§ 246, 247 StGB) ein massives Problem dar. Im Jahr 2014 wurden 7.127 Fälle von Unterschlagung erfasst, was zwar eine leichte Besserung von 2 % im Vergleich zum Vorjahr bedeutet, jedoch immer noch einen großen Teil der Polizeilichen Kriminalstatistik ausmacht. Besonders Arbeitgeber sind oft von KFZ-Unterschlagungen seitens ihrer Angestellten betroffen: Mitarbeiter X bekommt einen Firmenwagen gestellt, kündigt oder wird gekündigt und behält das Fahrzeug ein oder – was nach der Erfahrung unserer Detektive in Berlin nicht selten vorkommt – verkauft ihn weiter, ohne jemals dessen Eigentümer gewesen zu sein. 

Den Firmen entsteht dadurch großer Schaden und die Täter setzen sich oftmals ins Ausland ab oder verstecken das unterschlagene Fahrzeug, was meist nach langwieriger und erfolgloser polizeilicher Verfolgung zu monate-, wenn nicht gar jahrelangen Prozessen führen kann, die nicht selten im Sande verlaufen. Die geschädigten Unternehmen bleiben auf ihren Kosten sitzen, wenn die Unterschlagung nicht nachgewiesen werden kann, bspw. weil der betreffende Mitarbeiter behauptet, das Auto sei ihm gestohlen worden. Unsere Privatdetektive in Berlin werden jederzeit kurzfristig tätig, wenn Fälle von Unterschlagung an sie herangetragen werden: 030 2016 9221-0. Oftmals können die Täter durch Observationen und Standortermittlungen verfolgt und der unterschlagene Wagen wiedergefunden werden. Die ermittelten Daten, Berichte, Beweisfotos und Zeugenaussagen unserer Wirtschaftsdetektive in Berlin sind gerichtsfest und können durch ihre Klarheit vor Gericht zu einer schnelleren Verurteilung und zügigeren Abwicklung des Prozesses führen.

Gestohlene Einzelteile gelangen auf den Markt


Nicht selten gilt das Interesse der Straftäter gar nicht dem Fahrzeug an sich, sondern einigen wenigen teuren Einzelteilen, die entweder in ihrer Menge zu einem Schrottpreis auf den Markt geworfen werden und damit die Hersteller um ihre Einnahmen bringen und die deutsche Wirtschaft fühlbar schädigen, oder sie landen zu überhöhten Preisen auf KFZ-Portalen, wodurch gutgläubige Käufer um viel zu hohe Summen erleichtert werden. Eine weitere Gefahr, vor der unsere Wirtschaftsdetektei in Berlin warnt, droht außerdem von billigen Kopien einiger Einzelteile, die nach dem Diebstahl in illegale Produktionsstätten gebracht und dort qualitativ minderwertig plagiiert werden. Diese Kopien stellen durch ihre billige Fertigung ein hohes Sicherheitsrisiko für die meist arglosen Käufer dieser Teile dar, wenn sie tatsächlich in ein KFZ eingebaut und im Anschluss genutzt werden. 

Die laut BKA gegebene „hohe Professionalisierung der Täter“ führt dazu, dass in den betreffenden kriminellen Kreisen schnell agiert wird und kaum mehr nachgewiesen werden kann, wo, wann und vom wem der Diebstahl verübt worden ist. Bevor man in der Lage ist, der Diebe habhaft zu werden, sind die Teile bereits verschachert und der Weg der Ware verschleiert worden. Jedoch gibt es einen Ausweg: Durch die gezielten Ermittlungen unserer Berliner Detektive können Fälle gelöst werden, deren Aufklärung der Polizei nicht gelingt. Während bei der Polizei größere Fälle Priorität genießen, insbesondere wenn es um Kapitalverbrechen und um Delikte zum Schaden der Staatsfinanzen (z.B. Steuerhinterziehung) geht, sodass einzelne Autodiebstähle oft aufgrund von Zeit- oder Personalmangel nicht umfassend bearbeitet werden können, verfügen unsere flexibel einsetzbaren Detektive über viele verschiedene Möglichkeiten, den Fall für den geschädigten Eigentümer zufriedenstellend zu lösen.

Tachomanipulation und Folgen von Käufen gestohlener Kraftfahrzeuge | Betrug auf dem Automobilmarkt


Neben den oben genannten Folgen von Diebstahl und Unterschlagung schädigen noch weitere Eingriffe in den Automobil-Markt die Hersteller und Verbraucher gleichermaßen: Die Polizei und die Versicherungsgesellschaft DEKRA gehen davon aus, dass bei etwa 30 % (!) der in Deutschland verkauften Gebrauchtwagen, also jährlich insgesamt 1,8 Mio. Fahrzeuge, der Tachostand zurückgedreht und manipuliert wurde, um einen höheren Kaufpreis zu erzielen und den Käufern abgenutzte und nur noch kurze Zeit nutzbare PKW anzudrehen. Der dabei entstehende Schaden beträgt bei durchschnittlich etwa 3.000 € pro verkauftem KFZ insgesamt erschreckende 6 Milliarden Euro. Die Wirtschafts- und Privatdetektive der Aaden Detektei Berlin helfen dabei, diese Summen einzudämmen: info@aaden-detektive-berlin.de. 

Beim Tachobetrug handelt sich also eindeutig nicht um ein Kavaliersdelikt, auch weil seit 2005 jegliche Tachorückstellung verboten ist: Der Bundestag verabschiedete damals ein Gesetz, das nicht mehr nur die mit betrügerischer Absicht erfolgte Tacho-Manipulation, sondern jegliche Verfälschung von Kilometerzählern sämtlicher Kraftfahrzeuge als Straftatbestand definierte. Sogar der Besitz der für eine solche Verfälschung der Kilometerdaten notwendigen Computerprogramme ist seitdem strafbar, wodurch es inzwischen zu einer leichteren und zügigeren Verurteilung der Täter kommt. Während früher erst eine schwer nachweisbare betrügerische Absicht bewiesen werden musste, reicht heute der Nachweis einer Änderung am Kilometerstand, ohne dass die (theoretisch ohnehin offensichtliche) Betrugsabsicht zu beweisen wäre. Unsere IT-Spezialisten in Berlin übernehmen die Analyse Ihres Digitaltachos und helfen Ihnen somit, die Täter vor den Richter zu bringen und sie zur Rückzahlung der Kaufsumme zu bewegen.

Die Kilometerstände moderner Fahrzeuge mit Digitaltachos lassen sich mittels Software simpel manipulieren, sodass potentiell jeder Gebrauchtwagenkäufer über den Tisch gezogen werden kann – insgesamt knapp ein Drittel aller Käufer.

Mein Wagen wurde gestohlen, unterschlagen oder manipuliert – was kann ich tun?


Sollte Ihnen einer der oben beschriebenen Fälle oder ein ähnlicher zu schaffen machen, wenden Sie sich ohne zu zögern an unsere Wirtschafts- und Privatermittler und lassen Sie sich persönlich über unsere Vorgehensweise beraten: 030 2016 9221-0. Wir bieten Observationen, Recherchen und Ermittlungen in Deutschland und im europäischen Ausland an, um Sie beim Rückerhalt Ihres Fahrzeugs und/oder der Verurteilung des/der Täter zu unterstützen. Mit gerichtsfesten Beweisen und den Zeugenaussagen unserer Detektive aus Berlin haben Sie die besten Chancen, Ihren Fall vor Gericht zu gewinnen.

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Berlin

Stresemannstraße 23
D-10963 Berlin
Telefon: 030 2016 9221-0
Fax: 030 2016 9221-9
E-Mail: info@aaden-detektive-berlin.de
Web: http://www.aaden-detektive-berlin.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

http://www.aaden-detektive-berlin.de/2016/05/28/betrug-beim-autokauf-kfz-diebstahl-und-fahrzeugunterschlagung/
http://www.aaden-detektive-berlin.de/wirtschaftskriminalität-berlin/fahrzeugkriminalität/

Dienstag, 24. Mai 2016

Popstar als Kindbetreuer – Vernachlässigung der Sorgfaltspflicht?


Lässt sich der Lebenswandel des Musikers mit seinen väterlichen Pflichten vereinbaren?


Die Zielperson der Aaden Detektei Düsseldorf war ein mäßig bekanntes männliches Popsternchen aus Mönchengladbach, das mit einer Kurzzeitaffäre eine versehentlich gezeugte Tochter (4 Jahre alt) hatte und sich das Sorgerecht mit der Mutter teilte. Diese Mutter, Frau Herzog aus Viersen, kannte natürlich den Lebenswandel unserer Zielperson und hegte große Zweifel, dass der Vater neben seinen Konzerten und Presseterminen tatsächlich Zeit haben würde, sich um die Tochter zu kümmern – und selbst wenn stand zu bezweifeln, dass ein Showbusiness-Umfeld, in dem laut Frau Herzogs Kenntnis Alkohol in Strömen und Kokain in Mengen konsumiert wird, ein geeigneter Umgang für die Tochter ist. Folglich beauftragte die besorgte Mutter unsere Düsseldorfer Privatdetektive, sich des Mönchengladbachers anzunehmen und ihn zu observieren, wenn er sein Sorgerecht wahrnahm, um festzustellen, wie er sich um die Tochter kümmerte und welchen Einflüssen das Kind ausgesetzt war.

Freitag: ein ungewöhnlicher Babysitter


Am ersten Wochenende nach der Beauftragung der Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf holte unsere Zielperson die Tochter Freitagnachmittag bei Frau Herzog in Viersen ab und fuhr anschließend mit dem Schützling zum eigenen Wohnhaus in Mönchengladbach. Wenig später erschien das Töchterchen in Erscheinung eines unbekannten Mannes und beide gingen ein Eis essen. Währenddessen fuhr das Popsternchen gemeinsam mit einer unbekannten weiblichen Person in einem auffälligen weißen Fahrzeug ab und begab sich zu einer Veranstaltungshalle im Rheinland, wo der Sänger am heutigen Abend Teil eines Konzertes sein würde. Da eine Beobachtung der Zielperson in der Menge und ohne Zugangsrechte zum Backstage-Bereich sehr schwierig gewesen wäre, konzentrierten sich unsere Detektive aus Düsseldorf auf die Tochter und ihren Umgang.

Der unbekannte männliche Begleiter des Kindes sah eher aus wie ein Personenschützer und nicht wie eine Nanny, schien sich tatsächlich aber geeignet zu verhalten, auch vermittelte das Mädchen bei der Beobachtung den Eindruck, diesem Mann durchaus zugetan zu sein. Bis kurz vor sieben Uhr hielten sich beide auf einem Spielplatz auf, ehe sie ins Haus zurückkehrten und es bis zum nächsten Vormittag nicht wieder verließen. Den Sänger bekamen unsere Detektive in Mönchengladbach*, die sich im Schichtsystem abwechselten, erst am Nachmittag nach seinem Auftritt wieder zu Gesicht, als er in Begleitung einer anderen weiblichen Person als am Vorabend nach Hause zurückkehrte.

Samstag: Wenn das Kind in eine Bar mitgenommen wird, damit Papa in Ruhe feiern kann.


Samstagmittag und -nachmittag unternahmen die Bodyguard-Nanny und Frau Herzogs Tochter Spaziergänge, suchten nochmals den Spielplatz auf und gingen in ein Einkaufszentrum, in dem sie allerdings nichts erwarben – stets zu zweit und ohne den Vater, der am Abend mit seiner weiblichen Begleiterin Essen ging und schließlich zu einem Veranstaltungsort in Köln fuhr, um einen Auftritt zu absolvieren. Währenddessen beobachteten unsere Düsseldorfer Wirtschaftsdetektive den Babysitter, wie er mit dem Kind eine Bar betrat und es auf einem Hocker absetzte, um sich mit Personen aus zweifelhaftem Milieu zu treffen und mit ihnen Bier und Whisky zu trinken. Diesem Umgang war Frau Herzogs Tochter bis tief in die Nacht ausgesetzt, wobei sie immer wieder den Kopf auf ihren Begleiter legte und Nickerchen hielt, jedoch regelmäßig geweckt wurde, da sich der Mann für Toilettengänge bewegte, um neue Getränke zu holen oder um sich an einem Flipperautomaten zu verdingen.

Am Wohnhaus unserer Zielperson in Mönchengladbach wiederum stellten unsere Detektive ab dem späten Abend reges Treiben fest, denn eine Partygesellschaft, die augenscheinlich vornehmlich aus Musikern und sogenannten Groupies bestand, hatte sich eingefunden, um bei offenen Fenstern und Türen mit reichlich Lärm und Alkohol zu feiern. Einem unserer Privatdetektive aus Düsseldorf kam bei der Beobachtung die Idee, dass der Aufenthalt der Tochter in der Bar womöglich eine Art verkorkste Schutzmaßnahme sein sollte, um sie vor dem noch ungeeigneteren Umfeld im Wohnhaus fernzuhalten. Nach dem sehr späten Zapfenstreich in der Bar ging es denn auch tatsächlich nicht nach Hause, vielmehr trug der Nanny-Bodyguard das vollkommen erschöpfte, schlafende Kind in eine Pension, in der beide übernachteten, während in der Villa der Zielperson unserer Detektei für Mönchengladbach* bis nach Sonnenaufgang gefeiert wurde.

Sonntag: Ausnüchtern bis in den Nachmittag


Ab circa 11 Uhr vormittags setzte am Wohnhaus ein sogenannter "Walk of Shame" aus leicht bekleideten Partydamen ein, die sich auf den Heimweg machten. Bereits um 9 Uhr war Personal erschienen, das Aufräumarbeiten durchführte und einen Gast nach dem anderen hinauskomplimentierte. Die Tochter der Auftraggeberin unserer Düsseldorfer Detektive und ihr Aufpasser kamen erst am frühen Nachmittag zurück und hatten somit den bei weitem größten Teil der Gäste verpasst – mutmaßlich war dies von der Zielperson so geplant gewesen. Das Popsternchen trat gegen 16:30 erstmals in Erscheinung: Der allem Anschein nach gerade erst aufgewachte Kindesvater trat mit zerzauster Frisur, Zigarette im Mundwinkel und offenem Hemd vor sein Haus, ließ sich von einer Blondine einen Kuss geben und verabschiedete selbige mit einem Klaps auf den Po. Wenig später saß er mit seiner Tochter in seinem weißen Auto und fuhr in Richtung Viersen, wo er das Kind bei der Klientin der Aaden Detektive Düsseldorf absetzte.

Alkohol und Drogen: negatives Umfeld bei der Kindbetreuung


Frau Herzog zeigte sich angesichts der Erkenntnisse aus den bisherigen Ermittlungen verständlicherweise schockiert. Vor allem dass eine ihr wildfremde männliche Person auf ihre Tochter aufpasste, während sich der Vater dem Anschein nach überhaupt nicht kümmerte, zeichnete ihr Zornesfalten ins Gesicht. Mit der Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf verabredete sie einen zweiten Observationsblock am übernächsten Wochenende, wenn die Tochter wieder beim Vater sein würde. Leider unternahm sie in der Folge eine Maßnahme, die die weiteren Ermittlungen ernsthaft gefährdete, denn ihre Wut war so groß, dass sie den Kindesvater mit ihrem Wissen unter dem Vorwand konfrontierte, eine Freundin habe ihr von den Ausschweifungen in der Mönchengladbacher Villa erzählt und auch davon, dass sich der Vater gar nicht persönlich um die Tochter kümmere, sondern einen seiner "Gorillas" dafür abgestellt habe. Ob die Zielperson die Geschichte von der plaudernden Freundin glauben würde, erschien unseren Privatdetektiven für Mönchengladbach* bei der Wiederaufnahme der Observation höchst fraglich, weshalb eine personelle Verstärkung des Detektiv-Teams beschlossen wurde.

Glücklicherweise ließ sich während der erneuten Beobachtungen keine gestiegene Sensibilität der Zielperson feststellen. Nach der Abholung in Viersen fuhr das Popsternchen auf geradem Weg nach Hause, ohne sich auffällig oft umzusehen oder Kontrollmaßnahmen wie Wendemanöver durchzuführen. Freitagabend ging die Zielperson aus, erst in ein Restaurant und dann bis in die Morgenstunden in eine Diskothek. Bis zum Samstagabend waren weder die Tochter noch der Nanny-Bodyguard zu sehen; erst als sich die Zielperson unserer Düsseldorfer Privatdetektei auf den Weg zu einem Auftritt machte, erschien das Töchterchen in Begleitung des Vaters und folgte ihm backstage. Da einer der Mitarbeiter des Security-Dienstes mit einem unserer Detektive gut bekannt ist, gelang es diesem, für eine Viertelstunde hinter die Bühne zu gehen und sich die Gesellschaft anzusehen, während das Konzert bereits lief und die Zielperson versuchte, ihr Publikum zu unterhalten. Der Ermittler fand das Kind auf dem Knie des Nanny-Bodyguards inmitten einer Gruppe zweifelhafter, trinkender Männer und Frauen. Auf dem Tisch waren "Lines" zu sehen, weißes Pulver (vermutlich Kokain), das nasal konsumiert wird.

There's no Business like Show Business? Prominenz schützt nicht vor Verantwortung. Wer sein Kind den im "Showbiz" nicht seltenen Einflüssen des Drogenkonsums aussetzt, handelt höchst unverantwortlich.


Detektive halten die zornige Mutter zur Ruhe an


Sobald der Ermittler den Backstage-Bereich verlassen hatte, hielt er Rücksprache mit seinen Kollegen sowie mit der Einsatzleitung der Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf; der Konsens lautete, Frau Herzog aus Viersen umgehend über den Sachstand zu informieren. Die Klientin bat unsere Privatermittler, das Kind sofort vom Veranstaltungsort zu ihr zu bringen, allerdings mussten wir diesen Wunsch aufgrund unserer fehlenden rechtlichen Befugnis ablehnen. Daraufhin wollte Frau Herzog die Polizei rufen, um die Tochter umgehend zu ihr bringen zu lassen, doch unter den Gesichtspunkten der Deeskalation und der Wahrung des Kindeswohls (eventuelles Trauma infolge einer gewaltsamen Verschleppung vom Vater durch Polizei-Einsatzkräfte) rieten ihr die Detektive, persönlich vorbeizukommen und das Kind als Mutter und unter dem Schutz der drei eingesetzten Ermittler abzuholen. Frau Herzog befolgte den Rat und begab sich umgehend zum Einsatzort, wo sie einem Sicherheitsmitarbeiter, der sie vom Eintritt abhalten wollte, dermaßen "die Meinung geigte", dass dieser kleinlaut kuschte. Im Innenraum begegneten ihr kaum Widerstände, lediglich der Nanny-Bodyguard machte Anstalten zu protestieren, verstummte aber nach einer scharfzüngigen Rede der zornigen Mutter. Der Vater, der aller Wahrscheinlichkeit nach von den Backstage-Vorgängen unterrichtet worden war, bemühte sich nicht, sein Publikum zu verlassen, um seine privaten Angelegenheiten geradezubiegen. 

Frau Herzog brachte das Kind nach Hause und teilte dem Vater per SMS mit, dass er die Tochter nur noch bei der Mutter in Viersen sehen und nicht mehr zu sich nach Hause nehmen dürfe. Wenn er etwas dagegen einzuwenden habe, mache Frau Herzog ihn gern mit unseren Detektiven für Mönchengladbach* bekannt. Bis heute, sieben Wochen später, hat die Mutter nichts mehr von diesem Popsternchen gehört.

*Hinweis*


Hinweis: Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.

*Hinweis: Sämtliche Einsätze der Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf werden in unserer Zentrale durch unsere Einsatzleitung in Düsseldorf bearbeitet. Wir verfügen über ein Netzwerk qualifizierter geprüfter Ermittler, die innerhalb kurzer Zeit vor Ort für Sie tätig werden können.

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Düsseldorf
Elisabethstraße 11
D-40217 Düsseldorf
Telefon: 0211 9874 011-0
Fax: 0211 9874 011-9
E-Mail: info@aaden-detektive-duesseldorf.de
Web: http://www.aaden-detektive-duesseldorf.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

http://www.aaden-detektive-duesseldorf.de/2016/05/20/popstar-als-kindbetreuer-vernachlässigung-der-sorgfaltspflicht/
http://www.aaden-detektive-duesseldorf.de/privatdetektive-düsseldorf/sorgerechtsermittlungen-fallbeispiel/

Mittwoch, 11. Mai 2016

6 Mrd. Euro Schaden durch Diebstähle und Unterschlagung am Arbeitsplatz

Auch kleine und mittelständische Unternehmen sind nicht vor Mitarbeiterkriminalität gefeit.


Kleinere und unauffällige Diebstähle ereignen sich nahezu überall und auch schwerwiegende Eigentumsdelikte tauchen immer wieder selbst in noch so perfekt durchstrukturierten und funktionierenden Betrieben auf. Auch wenn in Deutschland naturgemäß besonders die großen Unternehmen mit mehr als 200 Mitarbeitern deutlich häufiger und schwerwiegender von Diebstahl und Unterschlagung durch Arbeitnehmer betroffen sind, sehen sich die Detektive der Aaden Wirtschaftsdetektei Berlin erstaunlich oft ebenso mit Fällen in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) konfrontiert: eine unstimmige Kasse, plötzlich verschwundenes Büromaterial, entwendete Werkzeuge oder Produktionserzeugnisse, die vermeintlich auf dem Transportweg verloren gegangen sind. Auch Kleinunternehmen, die sich mit dem ewigen Mantra „bei uns gibt es so was nicht“ in Sicherheit wiegen, sehen sich immer öfter kriminellen Mitarbeitern gegenüber, die ihre Position in der Firma schamlos ausnutzen. Und diese umsatz- und geschäftsschädigenden kriminellen Handlungen gehen in die Milliarden: Laut einer Studie von PricewaterhouseCoopers sind es 6 Milliarden Euro Schaden, die den deutschen Unternehmen jährlich durch Diebstähle und Unterschlagungen der Angestellten entstehen.

Auch wenn in kleineren Betrieben deutlich weniger Straftaten aufgedeckt werden als in großen, bedeutet das nicht, dass dort auch anteilig weniger kriminelle Handlungen stattfinden, wie unsere Wirtschaftsdetektive in Berlin aufklären: Die scheinbar proportional geringere Anzahl von Straftaten resultiert aus einem oft auf großem Vertrauen basierenden System, das viele kleine Schlupflöcher für kriminelle Energien freilässt. Während sich börsennotierte Unternehmen der Gefährdung durch Diebstahl und Unterschlagung deutlich bewusst sind und aufgrund dessen aufwändige Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, lautet die landläufige Ansicht in Unternehmen mit weniger als 100 Mitarbeitern in etwa, dass es so etwas bei ihnen nicht gebe, weil man ja sofort wisse, wer es gewesen sein müsste. Doch unsere Detektive in Berlin können aus Erfahrung sagen, dass diese Wahrnehmung ein Trugschluss ist: Gerade in kleinen und mittelständischen Unternehmen sorgt ein oft von Vertrauen und Familiarität geprägtes Umfeld mit flachen Hierarchien dafür, dass unter dem Deckmantel des allseitigen Vertrauens und der Zusammenarbeit Chancen für Diebstähle erkannt und direkt genutzt werden können. 

Nicht jeder Diebstahl wird auch als solcher erkannt.


Natürlich soll nicht sämtlichen Arbeitnehmern unterstellt werden, sie würden nach Belieben so viel an sich nehmen, wie das Büro hergibt, ganz im Gegenteil: Es ist wichtig, die Angestellten genau zu schulen und klar zu kommunizieren, dass die oft als erlaubt aufgefasste wöchentliche Mitnahme von Druckpapier oder Kugelschreibern für zuhause auch bei kleinen Schadenssummen eindeutig unter den Begriff des wirtschaftskriminellen Diebstahls (StGB § 242) fällt, der durch seine Frequenz und Regelmäßigkeit ein großes Loch in den Firmengeldbeutel reißen kann. Auch die Aaden Detektei Berlin kann aus der Erfahrung vieler erfolgreich gelöster Fälle bestätigen, dass eine erstaunlich große Anzahl an Mitarbeitern Firmeneigentum entwendet. Tatsächlich gibt jeder vierte Angestellte laut einer repräsentativen Studie der GfK zu, bereits etwas aus dem Büro eingesteckt zu haben, was aber aus Unwissenheit oder auch zur Selbstrechtfertigung nicht als Diebstahl bezeichnet und von den betreffenden „Langfingern“ höchstens als Lappalie eingestuft wird; zudem dürfte die Dunkelziffer nochmals um einiges höher liegen, weil sich andere Mitarbeiter des Unrechts ihrer Taten bewusst sind und diese deswegen nicht zugeben. 

Traurigerweise bestätigt sich auch mit großer Regelmäßigkeit, dass es immer wieder Angestellte gibt, die ihre Position im großen Stil ausnutzen und sowohl Produktionsprozesse manipulieren, als auch Material oder Geld an sich nehmen, das ihnen nicht zusteht. Wenn bereits ein erster Verdacht aufkeimt und es nachweislich, zum Beispiel, wiederholt zu Unstimmigkeiten in der Büro-/Firmenkasse gekommen ist, werden unsere Wirtschaftsdetektive in Berlin engagiert (info@aaden-detektive-berlin.de), um den oder die Schuldigen zu ermitteln und gerichtsfest zu überführen. Der Einsatz von Detektiven ist besonders dann empfohlen, wenn gewiefte Kriminelle am Werk sind und sich beispielsweise nicht nur dreiste Diebstähle zuschulden haben kommen lassen, sondern sogar bewusst Bilanzen fälschen, um ihre illegalen Aneignungen zu kaschieren.

Berliner Detektive dämmen die Schäden ein.


Wenn in Unternehmen egal welcher Größe und Mitarbeiteranzahl auffällt, dass Gelder oder Produktionsgüter verschwinden, bei der Inventur Ware in großem Umfang fehlt, Lieferungen verlustig gehen oder unverhältnismäßig hohe Kosten durch Mitarbeiterbestellungen von angeblichen Büromaterialien entstehen, ist Vorsicht geboten. Wie das Sprichwort schon so passend sagt: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser – besonders wenn nicht nur Produktionsketten und hohe Gewinnbeträge betroffen sind, sondern auch Arbeitsplätze durch die Schäden krimineller Handlungen gefährdet werden und letztlich sogar der Verbraucher unter der durch den Schaden verursachten Verteuerung von Waren und Leistungen leidet. 

Auch wenn Unstimmigkeiten gelegentlich auf weniger sorgsam geführte Bücher, menschliche Fehlbarkeit oder unvollständige Lieferungen zurückzuführen sind, empfiehlt die Aaden Detektei Berlin, Auffälligkeiten stets im Auge zu behalten und bei sich erhärtendem Verdacht auf Unterschlagung oder Diebstahl die Hilfe unserer Privat- und Wirtschaftsdetektive aus Berlin in Anspruch zu nehmen. Oft sind die für den Verlust verantwortlichen Täter nicht etwa unternehmensfremde Einbrecher und Diebe, sondern kompetente und vertrauenswürdige Mitarbeiter oder – nicht unwahrscheinlich – in den Betrieb eingeladene Kunden.

Leider haben viele Menschen zwei Gesichter – ein öffentliches und ein verstecktes. Bei manchen Arbeitnehmern ist das versteckte Gesicht die hässliche Fratze der Kriminalität. Unsere Berliner Detektei bringt diese Fratze ans Tageslicht.

Sicherheitskonzepte zur Prävention von Diebstählen


Wenn Sie entweder bereits stattgefundene Diebstähle bzw. Unterschlagungen von unseren Detektiven in Berlin überprüft haben wollen oder zur Prävention ein Sicherheitskonzept zur Verhinderung künftiger Eigentumsdelikte wünschen, wenden Sie sich direkt an die Aaden Wirtschaftsdetektei Berlin, die sich mit Ihnen zusammensetzt und einen Plan zur Sicherung ihres Unternehmens oder ein Observations- und Ermittlungskonzept entwickelt. In enger Zusammenarbeit mit Sicherheitsspezialisten sind unsere Ermittler in der Lage, durch Observation, Betriebseinschleusung und weitere Vorgehensweisen gerichtsfeste Beweise zu beschaffen.

Es ist wichtig, darauf zu hinzuweisen, dass Observationen und besonders die Nutzung versteckter Kameras nur bei einem begründeten Verdacht gestattet sind; eine feste Installation verdeckter Kameras zur Überwachung von Mitarbeitern verstößt gegen die Persönlichkeitsrechte der Angestellten und kann wiederum strafrechtliche Konsequenzen für den Verursacher haben. Um in Ihrem persönlichen Fall rechtlich abgesichert zu sein, kontaktieren sie die Aaden Detektei Berlin und lassen Sie sich von unseren kompetenten Wirtschaftsdetektiven beraten: 030 2016 9221-0.

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Berlin

Stresemannstraße 23
D-10963 Berlin
Telefon: 030 2016 9221-0
Fax: 030 2016 9221-9
E-Mail: info@aaden-detektive-berlin.de
Web: http://www.aaden-detektive-berlin.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

http://www.aaden-detektive-berlin.de/2016/05/10/6-mrd-euro-schaden-durch-diebstähle-und-unterschlagung-am-arbeitsplatz/
http://www.aaden-detektive-berlin.de/mitarbeiterüberwachung-observation-berlin/eigentumsdelikte-am-arbeitsplatz/

Mittwoch, 4. Mai 2016

Spesen- und Arbeitszeitbetrug plus Unterschlagung des Firmenwagens

Kundenbeschwerden über Außendienstmitarbeiter


Nach diversen verwunderten Rückfragen von Kunden, wo denn der angekündigte Außendienstler bleibe, sowie dezenten Hinweisen durch Kollegen beschlichen Herrn Kronberg, Geschäftsführer eines ambulanten Pflegedienstes, ernsthafte Zweifel an der Rechtschaffenheit eines seiner Mitarbeiter. Er kontaktierte die Aaden Detektive Frankfurt am Main, um den Verdächtigen, Herrn Karben aus Aschaffenburg, während der Arbeitszeit observieren und somit prüfen zu lassen, ob er seiner Tätigkeit ordnungsgemäß und entsprechend seiner Stundenabrechnungen nachging (Verdacht auf Arbeitszeitbetrug). Zudem zweifelte Herr Kronberg an der Korrektheit der eingereichten Spesenrechnungen des Außendienstmitarbeiters – folglich sollte auch dieser Verdacht (Spesenabrechnungsbetrug) geprüft werden.


Ereignisloser Tag unserer Detektive in Aschaffenburg*


Vor dem Eintreffen unseres Detektiv-Teams in Aschaffenburg* zur Beobachtung Herrn Karbens unterzogen die Ermittler das Observationsfeld einer Analyse und stellten dabei fest, dass sich das Wohnobjekt in einer Spielstraße einer ruhigen Wohngegend befand. Solche Situationen sind auch für erfahrene Observanten stets risikobehaftet, da die Anwohner meist sehr sensibel auf fremde Fahrzeuge reagieren. Zudem befanden sich rund um das Haus Herrn Karbens Bewegungsmelder, die nachts ein recht weitläufiges Areal taghell ausleuchteten. Eine ganze Reihe möglicher Abfahrtswege erschwerte unseren eingesetzten Wirtschaftsdetektiven aus Frankfurt a.M. die Arbeit zusätzlich. Trotz der schwierigen Situation versuchten unsere Ermittler, den Spagat zwischen Sichtkontakt und Unauffälligkeit erfolgreich zu meistern.

08:30 hätte Herr Karben laut Kenntnis der Organisationsstelle unserer Klienten seinen ersten Termin gehabt. Doch bis dahin konnten die Detektive keine Spur von ihm ausmachen. 08:40 verließ seine Ehefrau das Haus mit zwei Kindern und brachte diese vermutlich in die Schule – von der Zielperson der Aaden Detektei Frankfurt/Main war weiterhin nichts zu sehen. In der Folge beobachteten unsere Wirtschaftsermittler, wie die Ehefrau zurückkehrte, später erneut wegfuhr, anschließend mit Einkäufen ins Haus ging, Glasflaschen wegbrachte und die Kinder am Nachmittag wieder von der Schule holte. Währenddessen parkte Herrn Karbens Firmenwagen unbewegt auf dem Innenhof. Schließlich erging am späten Nachmittag die Anweisung an unsere Privatdetektive in Aschaffenburg*, die Observation einzustellen und am nächsten Tag zurückzukehren.


Außendienstler: Arbeitszeit = Freizeit?


Bei der Rückkehr der Ermittler nach Aschaffenburg am nächsten Morgen stand das Firmenfahrzeug unverändert an Ort und Stelle. Zunächst waren wieder einige Aktivitäten der Ehefrau zu sehen, während der planmäßige Arbeitsbeginn der Zielperson unserer Wirtschaftsdetektei aus Frankfurt a.M. Stunde um Stunde in die Vergangenheit rückte. Erst kurz vor zwölf Uhr Mittag erblickten die Detektive ihre Zielperson erstmals. Herr Karben stieg in das Firmenfahrzeug, das ihm ausschließlich für geschäftliche Fahrten überlassen worden war, und begab sich auf die A3 Richtung Frankfurt. Sein Fahrstil gestaltete sich nicht nur gemächlich, sondern fast schon absurd langsam, was die Arbeit unserer Frankfurter Detektive erheblich erschwerte, denn einem PKW unauffällig zu folgen, der auf der Autobahn nie mehr als 100 km/h fährt und sich teilweise von LKW überholen lässt, ist alles andere als leicht. 

Die Fahrt führte zum Firmensitz der Auftraggeber unserer Frankfurter Wirtschaftsdetektive. Nach einem knapp halbstündigen Aufenthalt verließ Herr Karben das Gebäude wieder und offenbarte dabei unseren Observanten, wie regelrecht schlampig er gekleidet war: fleckige, viel zu weite Jogginghose, ein alter Kapuzenpullover und Turnschuhe – in dieser Aufmachung unternimmt niemand, dem das Wohl seiner Firma am Herzen liegt, Kundenbesuche. Nach der Rückkehr zum Firmenfahrzeug saß die Zielperson der Aaden Detektei Frankfurt a.M. erst einmal eine Viertelstunde auf dem Fahrersitz und tippte auf ihrem Smartphone herum. Schließlich setzte sich das Zielfahrzeug wieder in Bewegung und fuhr in Richtung Wohnadresse Herrn Karbens. Den Weg dorthin unterbrach der Außendienstler nacheinander mit folgenden Aktivitäten: Stopp an einer Autobahnraststätte, um Brötchen und ein Getränk zu kaufen, die er anschließend während der Fahrt verzehrte, Besuch eines Media Marktes, den Herr Karben mit mehreren DVDs oder Blurays in der Hand verließ, Aufsuchen eines zweifelhaften Massagestudios in Aschaffenburg, aus dem er nach einer guten Stunde zum Fahrzeug zurückkehrte, um schließlich nach Hause zu fahren und bis zum Abend nicht mehr in Erscheinung zu treten.

Reichlich ungepflegt und "underdressed" erschien die Zielperson der Aaden Detektive Frankfurt/Main zur Arbeit – unzumutbar für jeden Kunden.

Freitags um 13:00 Feierabend: kurzzeitige Observation unserer Detektei in Aschaffenburg*


Die bisherigen Observationen zeigten, dass Herr Karben nicht nur zu wenig arbeitete, sondern während seiner Arbeitszeit gänzlich untätig und somit ohne Nutzen für den ihn bezahlenden Arbeitgeber blieb. Um die Regelmäßigkeit dieser Verstöße gegen den Arbeitsvertrag belegen zu können, wurde eine dritte Observation unserer Detektei in Aschaffenburg* angesetzt. An diesem Tag suchte die Zielperson eine Volksbank auf, ein Gerichtsgebäude, bei dem sie sich eine Verwarnung wegen Parkens im Halteverbot abholte, einen Briefkasten, in den Herr Karben einen Brief einwarf, und eine Privatadresse, die laut Auftraggeber in keinem Zusammenhang zur Erwerbstätigkeit des Außendienstlers stand. An keinem dieser Orte verweilte die Zielperson unserer Detektive aus Frankfurt am Main länger als 25 Minuten, und so war denn auch um 13:00 "Feierabend" – Herr Karben bewegte sich bis zum Abend nicht mehr aus dem Haus.


Fristlose Kündigung inkl. Aufforderung zur Rückgabe des Firmenfahrzeugs – verweigert!


Im Anschluss an das nun folgende Wochenende wurden die Aaden Detektive Frankfurt/Main zum Firmensitz des Auftraggebers beordert. Hier übergab ihnen der Geschäftsführer Herr Kronberg ein Schreiben an die Zielperson, in dem dieser die fristlose Kündigung mitgeteilt wurde. Die Privatermittler sollten die Kündigung und eine zu unterschreibende Empfangsbestätigung persönlich zustellen, um somit den Erhalt der Kündigung bezeugen können. Ferner galt es, diverses Firmeneigentum sicherzustellen, das Herrn Karben zur Nutzung überlassen worden war – unter anderem zählte dazu das Firmenfahrzeug.

Zurück in Aschaffenburg klingelten die Detektive bei der Zielperson und wurden am Hauseingang von selbiger, bekleidet mit Adiletten, in Empfang genommen. Sie stellten sich namentlich vor und teilten den Grund ihres Erscheinens mit, doch der sichtlich überraschte Außendienstler zeigte sich in keiner Weise kooperativ und verweigerte die Annahme des Kündigungsschreibens. Ein Blick ins Haus offenbarte den Privatermittlern erhebliche Unordnung, die zum liederlichen Erscheinungsbild der Zielperson passte. Auf die Annahmeverweigerung hin informierten die Einsatzkräfte den betrügerischen Mitarbeiter, dass sie nun die Polizei hinzuziehen mussten. Nach einer kurzen Besprechung im Einsatzfahrzeug riefen die Frankfurter Privatdetektive bei selbiger an und erfuhren, dass bereits ein Polizeiwagen auf dem Weg zur Adresse sei, da die Zielperson die Polizei gerufen habe. Herr Karben erzählte den Beamten im Anschluss ein Ammenmärchen darüber, dass er sich bedroht fühle, doch die Polizisten wiesen die Verantwortung von sich, da es sich um eine zivilrechtliche Angelegenheit handele. Daraufhin änderte Herr Karben seine Taktik und schlug noch im Beisein der Polizisten eine friedliche Einigung vor, die die Übergabe des Firmenfahrzeugs und der anderen Materialien aus dem Bestand des Arbeitgebers beinhaltete. Nach Rücksprache mit dem Auftraggeber stimmte selbiger zu.

Geglückte Fahrzeugrückführung nach Frankfurt a.M.


Zum verabredeten Abholtermin veranstaltete die Zielperson der Aaden Wirtschaftsdetektei Frankfurt, wie befürchtet, erneut eine Farce. Herr Karben habe mit seinem Anwalt gesprochen und dieser sei der Meinung, dass das Fahrzeug erst zum Monatsende (in drei Tagen) herauszugeben sei – die Bedeutung des Wörtchens "fristlos" war an dieser Stelle wohl nicht ganz angekommen. Nach einigem Hin und Her zwischen dem Geschäftsführer und dessen Anwalt auf der einen Seite sowie dem Gekündigten und seinem Anwalt auf der anderen Seite, erging schließlich doch die Anweisung an unsere Wirtschaftsdetektive in Aschaffenburg*, das Fahrzeug sofort zu übernehmen und zum Firmensitz zurückzuführen. Die resignierte Zielperson leistete keinen Widerstand mehr und übergab den Firmenwagen nebst einiger elektronischer Geräte und Aktenordner. Die Detektive verließen Aschaffenburg schließlich Richtung Frankfurt und konnten den Fall abschließen.

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Frankfurt am Main
Barckhausstraße 1
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Telefon: 069 1201 8454-0
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E-Mail: info@aaden-detektive-frankfurt.de
Web: http://www.aaden-detektive-frankfurt.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

*Hinweis*


Hinweis: Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.

*Hinweis: Sämtliche Einsätze der Aaden Wirtschaftsdetektei Frankfurt werden in unserer Zentrale durch unsere Einsatzleitung in Frankfurt bearbeitet. Wir verfügen über ein Netzwerk qualifizierter geprüfter Ermittler, die innerhalb kurzer Zeit vor Ort für Sie tätig werden können.