Positive Nachwirkungen von Detektiv-Observationen
Eine Arbeitnehmerüberwachung durch die Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH muss nicht zwangsläufig dazu führen, einen arbeitsscheuen, illoyalen oder betrügerischen Angestellten zu entlassen, sondern kann einen für den Unternehmer sehr angenehmen Nebeneffekt entfalten. Welcher das ist, werden Sie am Ende dieses Fallbeispiels unserer Detektive in Gera* sehen.
Schwache Zahlen = schwache Arbeit?
Der Auftraggeber unserer Detektei für Gera* beschäftigte zahlreiche Außendienstler, die sich überwiegend um die Kundenakquise und -betreuung kümmerten. Einer dieser Mitarbeiter, nennen wir ihn Herrn Zeitz, fiel seinem Chef durch arg schwache Abschlussquoten und Umsätze auf, die sich im Laufe der letzten Jahren zwar nicht rapide, aber doch sukzessiv und in der Endsumme dramatisch verringert hatten. Dass der Arbeitnehmer in fachlicher oder menschlicher Hinsicht so drastisch abgebaut haben könnte, stand für den Arbeitgeber nicht zur Debatte. Vielmehr vermutete er stark, dass der Außendienstler seine Arbeitszeiten und Termine nur äußerst unzureichend einhalten würde bzw. "nur mit halbem Arsch" arbeite, wie es der Klient unserer Wirtschaftsdetektive in Gera* ausdrückte. Folglich wurde die Überprüfung Herrn Zeitz' durch unsere fachkundigen Ermittler vereinbart.
Auf vermeintliche Arbeitsstrapazen folgt Entspannung im Bordell
Da beim Beauftragungsgespräch am Vormittag herauskam, dass Herr Zeitz am Nachmittag zwei bekannte Kundentermine haben würde, einigte sich unsere Detektei für Gera* mit dem Firmenchef auf eine kurzfristige Observation im Anschluss an die Vertragsunterschrift, um eine direkte stichprobenartige Prüfung des Außendienstlers vornehmen zu können. Freilich waren an den beiden Zielanschriften weder die Zielperson noch das Firmenfahrzeug vorzufinden. Eine anschließende Kontrolle der Wohnadresse des Herrn Zeitz zeigte, dass das Kfz unverhohlen vor der Haustür stand, um erst nach einigen Stunden vom aus dem Haus eilenden Außendienstmitarbeiter benutzt zu werden – und zwar für private Einkäufe. An diesem Nachmittag also hielt sich der Arbeitnehmer entgegen seiner Arbeitszeitverpflichtung die ganze Zeit zuhause auf (abgesehen von dem Einkauf) und ließ dabei mindestens zwei Kundentermine sausen.
Am nächsten Tag sollte unser Detektiv-Team in Gera* erneut erst nachmittags mit der Observation ansetzen, da Herr Zeitz am Vormittag an einer Besprechung im Firmengebäude unserer Auftraggeber teilnehmen musste und erst im Anschluss die Möglichkeit haben würde, sich vermeintlich unbeobachtet eine nette Zeit zu machen. Was machte die Zielperson wohl nach der Abfahrt vom Firmengebäude? Auf die Strapazen der Besprechung erfolgte erst einmal Entspannung in einem Bordell in der Feuerbachstraße nahe dem Geraer Hauptbahnhof. Keine halbe Stunde später kehrte Herr Zeitz zurück zum Firmenfahrzeug und steuerte, verfolgt von unseren Wirtschaftsermittlern, eine Privatadresse in Gera-Lusan an. Die Möglichkeit, dass es sich endlich um einen ersten Kundenbesuch handeln könne, schlossen unsere Privatdetektive in Gera* zumindest für den Moment nicht aus, wurden aber eines Besseren belehrt, als sie die Beschriftung "Familie Zeitz" am Klingelschild des Objekts lasen. Offenbar stattete die Zielperson der Verwandtschaft einen Besuch ab; wie sich später im Gespräch mit dem Auftraggeber herausstellen sollte, handelte es sich um die Eltern des Außendienstlers. Kurz vor fünf Uhr hieß es dann endgültig "Feierabend", denn Herr Zeitz fuhr zurück nach Hause und verließ sein Eigenheim bis zum regulären Arbeitsende um 18:00 nicht mehr.
Alternative Arbeitszeitgestaltung, die auch die Ehefrau stark interessieren dürfte
Am Folgetag unternahm Herr Zeitz Fahrten, die wohl seiner Definition von Arbeit bis hierhin am nächsten kamen: Bis zum Mittagessen hakte er fünf Kundenadressen ab, verblieb allerdings an keiner länger als zehn Minuten, womit man stark bezweifeln kann, dass die Kunden glücklich mit ihrer Betreuung waren. Zwischen die Kundentermine streute die Zielperson unserer Detektive in Gera* diverse private Besorgungen, so wurden unter anderem ein Baumarkt, eine Passbehörde, ein Fahrradladen und ein Supermarkt aufgesucht. Angesichts dessen fragten sich unsere Wirtschaftsermittler allmählich, wie der Außendienstmitarbeiter überhaupt noch Umsätze generieren konnte. Außerdem war zum Mittagessen um kurz nach eins sowieso wieder Feierabend angesagt, denn der verheiratete Herr Zeitz holte eine attraktive junge Dame ab, die nicht seine Ehefrau war, und ging mit ihr im griechischen Restaurant Knossos in der Dornaer Straße essen. Nach dem Restaurantbesuch beobachteten unsere Wirtschaftsdetektive in Gera*, wie die Zielperson mit der jungen Dame in einem Mehrfamilienhaus verschwand. Nach einer guten Stunde kehrte der verdächtige Arbeitnehmer zum Firmenfahrzeug zurück. Offenbar war Herr Zeitz nicht nur seinem Arbeitgeber untreu – doch das sollte bei diesem Auftrag nicht die Baustelle der Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH sein. Zum Tagesabschluss suchte der Außendienstler noch vor Ende seiner Arbeitszeit einen Sportverein auf und nahm dort an einer Trainingseinheit teil.
Auch am nächsten Observationstag, der bedingt durch das dazwischenliegende Wochenende nach zwei Tagen Unterbrechung folgte, traf sich Herr Zeitz mit der attraktiven jungen Dame und verbrachte zwei Arbeitsstunden mit ihr – spazieren, Restaurant, spazieren. Den Tag hatte er indes erst um halb zwei begonnen, zuvor waren außer der Abfahrt seiner Ehefrau (mutmaßlich zur Arbeit) keinerlei Aktivitäten im und am Eigenheim festzustellen gewesen. Offenbar gehörte die Zielperson unserer Privatdetektive in Gera* zum Menschenschlag der Montagshasser. Den Restnachmittag brachte der Außendienstler bei seinen Eltern und später mit seiner Ehefrau zu, mit der er noch während der regulären Arbeitszeit private Besorgungen tätigte und anschließend in einer Parzelle einer Kleingartenanlage entspannte. In Absprache mit dem auftraggebenden Geschäftsführer stellten unsere Wirtschaftsdetektive in Gera* die Ermittlungen an dieser Stelle ein – der Firmenchef hatte genug gehört und wollte nun handeln. Seine Entscheidung über die Zukunft des werten Herrn Zeitz war durchaus atypisch, wie Sie im nächsten Absatz lesen werden.
Nickerchen am Steuer, Stelldichein mit heimlicher Flamme, Besuch im Bordell, Kino, Werkeln am Eigenheim – erfahrungsgemäß ist eine erstaunlich hohe Zahl von Außendienstlern sehr kreativ bei der Gestaltung der Arbeitszeit.
Massiver Umsatzzuwachs statt fristloser Kündigung
Zum Abschluss nun die Aufklärung hinsichtlich der eingangs erwähnten positiven Auswirkungen der Detektiv-Ermittlungen: Für gewöhnlich folgt auf eine derartige Anhäufung von Verstößen gegen den Arbeitsvertrag und eine solche zur Schau gestellte Dreistigkeit und Faulheit im Arbeitsalltag die fristlose Kündigung durch den betrogenen Arbeitgeber. In diesem Fall allerdings sah der Firmenchef eine Teilschuld bei sich selbst. Er habe die Zügel zu locker gelassen und seinen Mitarbeitern zu viel Freiheit eingeräumt. Da er somit auch Herrn Zeitz nicht für alleinschuldig hielt, beschloss er, ihn nicht zu entlassen, sondern ihm stattdessen mitzuteilen, was er alles von seinem Arbeitsalltag wusste. Somit wusste die Zielperson unserer Geraer Detektive*, was die Stunde geschlagen hatte.
Allein in der darauffolgenden Woche holte der Außendienstler den doppelten Umsatz seines bisherigen Monatsdurchschnitts im laufenden Jahr herein. Es scheint also, als nutze Herr Zeitz seine unverhoffte zweite Chance. Die Maßnahme des Firmenchefs sprach sich in der Belegschaft natürlich herum und schnell wurde allen klar, dass Detektive am Werk gewesen sein müssen. In der Folge legte der gesamte Mitarbeiterstab kräftig zu, sodass das Unternehmen im Folgemonat eine Umsatzsteigerung von über 60 % zum Vormonat und knapp 50 % im Vergleich zum selben Monat des Vorjahres verzeichnete. Unsere Wirtschaftsdetektei in Gera* wirkte hier also als dramatischer Umsatzkatalysator für den Auftraggeber, der allein dadurch die Detektiv-Kosten locker wieder wettmachen konnte. Das Ausmaß dieses Umsatzzuwachses überraschte indes auch die erfahrensten unserer Ermittler äußerst positiv.
Hinweise
Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.
*Hinweis: Sämtliche Einsätze der Aaden Wirtschaftsdetektei Leipzig werden in unserer Zentrale durch unsere Einsatzleitung in Leipzig bearbeitet. Wir verfügen über ein Netzwerk qualifizierter geprüfter Ermittler, die innerhalb kurzer Zeit vor Ort für Sie tätig werden können.
Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Leipzig
Brünner Straße 10
D-04209 Leipzig
Telefon: 0341 3549 012-0
Fax: 0341 3549 012-9
E-Mail: info@aaden-detektive-leipzig.de
Web: http://www.aaden-detektive-leipzig.de
Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824
Quelle
http://www.aaden-detektive-leipzig.de/2016/06/09/umsatzkatalysator-detektiv-mitarbeiterüberprüfung-in-gera/
http://www.aaden-detektive-leipzig.de/wirtschaftsdetektei-gera-detektiv-gera/
http://www.aaden-detektive-leipzig.de/mitarbeiterüberwachung-observation/überprüfung-von-außendienstlern/
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