Montag, 27. Februar 2017

Drogenkonsum bei Kindern und Jugendlichen

Anstieg der Fälle von Drogenkriminalität unter Jugendlichen in NRW


Es erinnert an die amerikanische Kult-Serie Breaking Bad: Am Montagabend, dem 6. Februar 2017, explodierten zwei Propangasflaschen in einem Kölner Keller, wodurch zwei Männer aus dem Haus katapultiert und schwer verletzt wurden; einer verlor sogar beide Hände. Schnell stellte sich das angebliche „Tonstudio“ der beiden Männer als Drogenlabor für Ecstasy und Amphetamine heraus – ganz ähnlich der Handlung von Breaking Bad, wo ein einfacher Chemie-Lehrer beginnt, in seinem Keller heimlich Crystal Meth herzustellen. Nicht zuletzt durch die Popularität dieser Serie und anderer Medienerzeugnisse, die Drogenkonsum normalisieren oder sogar verharmlosen, steigen die Zahlen jugendlicher Drogenkrimineller in Köln und allgemein in NRW stark an. Auch die Entwicklung einer Mentalität, laut derer ohne etwas MDMA oder Ecstasy gar nicht mehr richtig gefeiert und getanzt werden könne, sorgt dafür, dass diese chemischen Drogen immer mehr Einzug in den Alltag von Jugendlichen und, im schlimmsten Fall, sogar von Kindern finden.

Auch unsere Detektei in Köln (0221 2601 6242) sieht sich mit einer steigenden Zahl von Anfragen zu Observationen von Jugendlichen konfrontiert, die von ihren Eltern bzw. sonstigen Erziehungsberechtigten verdächtigt werden, regelmäßig Drogen zu konsumieren und/oder zu verkaufen.

Cannabis als Einstiegsdroge – jeder zwölfte Jugendliche konsumiert


Sowohl bei legalen Betäubungs- und Genussmitteln wie Alkohol und Medikamenten als auch bei illegalen Drogen wie Cannabis, Opiaten und diversen chemischen Substanzen zeigen die Stadt- und Kreisstatistiken in NRW, dass immer mehr Jugendliche bereits in jungen Jahren an diese Mittel herangeführt werden. Aus dem Kölner Suchtbericht für das Jahr 2016 wird ersichtlich, dass jeder zwölfte der 12- bis 17-Jährigen Cannabis konsumiert, während es bei den über 18-Jährigen sogar jeder sechste ist. Das bedeutet für die Gruppe der Kinder und Jugendlichen einen leichten Anstieg im Vergleich zu vorhergehenden Repräsentativstudien der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZfgA).

Die Sorge vieler Eltern, dass ihre Kinder Drogen wie Cannabis oder sogar Schlimmeres konsumieren, ist daher nicht unbegründet. Dies spiegelt sich auch in immer mehr städtischen Beratungsangeboten wider, unter anderem in der Schaffung von Drogenberatungsstellen in Schulen und Jugendzentren. Da Cannabis als Einstiegsdroge gilt, sind unsere Detektive aus Köln stets alarmiert, wenn ein starker Cannabiskonsum bei den zu observierenden Teenagern zu erkennen ist. Die Hemmschwelle, härtere Drogen zu konsumieren, wird bei vielen durch eine Normalisierung von Marihuana im Alltag schnell überschritten, wodurch nicht selten weitaus gefährlichere Drogen in den Fokus der Jugendlichen rücken.

Kölner Stadtbild: Erschreckend großer Teil der Drogenkonsumenten jünger als 20 Jahre


Der Kölner Neumarkt, der angrenzende Josef-Haubrich-Hof und noch einige weitere Szenetreffs sind unter den Stadtbewohnern berüchtigt für die Drogenexzesse, die dort stattfinden: Süchtige, die sich öffentlich Heroinspritzen setzen und diese dann einfach auf den Boden werfen; Minderjährige, die dort Alkohol und Marihuana konsumieren; zwielichtige Gestalten, die im Vorbeigehen ihre Tabletten- und Pülverchen-Auswahl anpreisen. Anwohner und Eltern von Jugendlichen und Kindern sind gleichermaßen besorgt wegen des Verfalls der Sitten in der Kölner Innenstadt und wegen des schlechten Einflusses falscher Freunde. Häufig bleibt den Eltern bei rebellierenden Teenagern keine andere Wahl, als unsere Privatdetektei in Köln zu beauftragen, um ihre Sprösslinge bei deren nächtlichen Unternehmungen observieren zu lassen. Kein Wunder, sind doch schließlich 24 % der Cannabiskonsumenten jünger als 20 Jahre. Der Kölner Stadt-Anzeiger warnt: „Vor allem junge Leute sind von Folgen wie psychischen Erkrankungen und sozialem Abstieg betroffen.“

Entgegen der sonstigen Großstadttrends steigt in Köln der Konsum einer der gefährlichsten Drogen auf dem Markt weiter an – Heroin. Die Leiterin des Gesundheitsamtes erklärt diese Entwicklung mit der leichten Verfügbarkeit der Droge in der Rheinmetropole. Auch wenn der Heroinkonsum bei weitem nicht so verbreitet ist wie der von Alkohol und Marihuana, sind die Folgen und die Abhängigkeit um ein Vielfaches gefährlicher. Entdecken Eltern Anzeichen von Drogenkonsum bei ihren Kindern, sollten sie diese Problematik auf keinen Fall zögerlich angehen, denn sonst besteht die Gefahr einer rapiden Suchtverfestigung. Wenn Gespräche der Eltern mit dem Kind oder auch die Betreuung durch einen Gesprächspsychotherapeuten zu keinen eindeutigen Ergebnissen führen, bietet sich der Einsatz unserer erfahrenen Privatdetektive in Köln an. Die Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH prüft den Verdacht durch Observationen des Jugendlichen nach der Schule oder auch abends im Freundeskreis, um festzustellen, ob er sich bestätigt oder ob Entwarnung gegeben werden kann.

Gruppendynamiken, auch in Form von Gruppenzwang, sind eine häufige Ursache für Erstkonsum, regelmäßigen Konsum und für das Ausprobieren harter Drogen.


Anzeichen für Drogenkonsum | Hilfe durch Detektive


Ist Ihr Kind oftmals abends noch mit Freunden unterwegs und kommt leicht wesensverändert – apathisch, abwesend, verträumt – und mit kleingeschwollenen roten Augen nach Hause? Finden Sie Blättchen und Filter im Zimmer Ihres Sohnes oder Ihrer Tochter, obwohl diese keine (selbstgedrehten) Zigaretten rauchen? Haben Sie mitbekommen, dass im Freundeskreis Ihres Kinds regelmäßig oder zumindest gelegentlich Drogen konsumiert werden und dass sich einzelne Freunde mit ihrem Drogenkonsum besonders hervortun? Wenn bei Ihnen die Alarmglocken schrillen, sollten Sie zuerst offen mit Ihrem Kind reden, wobei deutlich gemacht werden sollte, dass das Kind keine Strafe erwartet, wenn es ehrlich ist und mit Ihnen gemeinsam versucht, an diesem Problem zu arbeiten. Blockt Ihr Kind jedoch ab, verstrickt es sich in Widersprüche, wirkt es ertappt oder wütend, so lässt sich Ihr Verdacht vermutlich nicht beschwichtigen. In einem solchen Falle können die Ermittler der Aaden Wirtschaftsdetektei Köln aktiv werden und Ihr Kind bei seinen nächtlichen Unternehmungen observieren, um Ihnen Gewissheit zu verschaffen. 

Über eine telefonische Beratung oder im persönlichen Gespräch wird ein mit Ihnen abgestimmter Ermittlungsplan entwickelt, der Ihnen zu Gewissheit verhelfen soll. Kontaktieren Sie uns bei Nachfragen oder zu Auftragszwecken jederzeit während unserer Öffnungszeiten (Montag bis Freitag von 08:00 bis 19:00 Uhr) unter der folgenden Rufnummer: 0221 2601 6242.


Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Köln
Hohenstaufenring 62
D-50674 Köln
Telefon: 0221 2601 6242
E-Mail: info@aaden-detektive.de
Web: https://www.aaden-detektive.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

Quellen:
https://www.aaden-detektive.de/2017/02/25/verdacht-auf-drogenkonsum-in-familie-observation-durch-kölner-detektei/
https://www.aaden-detektive.de/privatdetektive-köln/ermittlungen-bei-drogenkonsum/

Montag, 13. Februar 2017

Spesenabrechnungsbetrug – Nachweis und Konsequenzen

Auffällige Spesenabrechnungen in Beschaffenheit und/oder Höhe


Wer samstags noch für den Arbeitgeber unterwegs sein muss, dabei lange Zug- oder Autofahrten zu Meetings mit unleidlichen Geschäftskunden antritt und somit nach einer ohnehin anstrengenden Arbeitswoche auch am Wochenende keine Erholung genießen kann, denkt mitunter, ihm stünde neben der Begleichung seiner regulären Spesen ein kleines „Extra“ zu: Die vier Gläser Feierabendbier werden als „Aperitif mit möglichen Kunden“ abgerechnet, die Bekanntschaft aus der Bar wird am nächsten Tag zu einem „Firmenbrunch“ eingeladen und der Privat-Pkw lässt sich bei der Betankung spielend leicht als Dienstwagen ausgeben. Die zugehörigen Belege reicht man später natürlich als Spesen bei der Rechnungsabteilung ein.

Was erst einmal einigermaßen harmlos klingen mag, ist weitaus mehr als nur eine Bagatelle; Spesen- und auch Stundenabrechnungsbetrug sind, wie der Name schon sagt, Arten von Betrug, also kriminelle Handlungen – selbst wenn es sich nur um niedrige Euro-Beträge auf Spritkostenabrechnungen handelt. Wenngleich viele bayrische Arbeitgeber nichts von den Betrügern in ihren eigenen Reihen ahnen oder die Brisanz des Problems noch nicht erkannt haben, setzen immer mehr betroffene Firmenleitungen bei verdächtigen Abrechnungen auf die Arbeit der Aaden Wirtschaftsdetektei München. Durch Observationen, Einschleusungen einzelner Sachbearbeiter und Recherchen im persönlichen Umfeld des Verdächtigen ermitteln unsere erfahrenen Fachdetektive gerichtsfeste Beweise, die in einer großen Zahl von Fällen zu einer fristlosen Kündigung berechtigen und auch entsprechend vor dem Arbeitsgericht standhalten: 089 7007 4378-0.

Variable Methodenwahl unserer Münchner Detektei


Tauchen in einem Unternehmen immer wieder Abrechnungen über erstaunlich hohe Spesensummen oder mit verdächtigen Verwendungszwecken auf, so muss befürchtet werden, dass mindestens ein Angestellter manipulativ vorgeht und sich mit Spesenbetrug ein illegales Zubrot erschleicht. Oftmals decken sich angebliche Geschäftsessen nicht mit tatsächlich anberaumten Terminen, Zeiten verschiedener eingereichter Posten überschneiden sich oder Belege wirken nachbearbeitet (Spesenmanipulation). Wie auch immer der erste Verdacht aufkeimt, es ist wichtig, den Täter möglichst schnell zu stellen, um weitere Betrugshandlungen zu unterbinden und mögliche Nachahmungstäter durch die Umsetzung strenger Konsequenzen abzuschrecken.

Möglichkeiten zur Überführung der Täter gibt es viele: Durch Observationen von Außendienstlern oder Geschäftsreisenden dokumentieren unsere Detektive aus München schriftlich und bildtechnisch, ob das später als Geschäftsessen abgerechnete Dinner doch nicht etwa mit der Geliebten oder mit Freunden abgehalten wird; durch die legendierte Einschleusung eines Ermittlers in das betroffene Unternehmen erfolgt eine innerbetriebliche Observation; durch Recherchen bei Hotels, Werkstätten, Restaurants, ggf. auch Geschäftspartnern und Kunden lassen sich selbst noch nachträglich missbräuchliche oder manipulative Spesenabrechnungen ermitteln.

Harte Hand oder ein Auge zudrücken?


Für Arbeitgeber ist jede Situation prekär, in der die eigenen Mitarbeiter im Fokus von Ermittlungen stehen, weil man verständlicherweise nicht das schlechteste von seinen Angestellten erwarten möchte. Jedoch ist es wichtig, sich nicht von persönlichen Sympathien leiten zu lassen und besser nicht ein oder zwei Mal zu oft ein Auge zuzudrücken; schließlich können gefälschte Spesenabrechnungen auf die Dauer einen großen, unnötigen Kostenpunkt bedeuten.

Der Ermessensspielraum von Firmenleitungen bei der Wahl der Konsequenzen gegen straffällige Arbeitnehmer ist groß: Der eine greift hart durch, indem er dem delinquenten Angestellten sofort kündigt und darüber hinaus noch juristische Maßnahmen ergreift (Schadenersatz, Strafanzeige); der andere möchte vielleicht nicht direkt aus einer Mücke einen Elefanten machen und übt bei einer einmaligen falschen Spesenabrechnung Nachsicht. Jede Firmenleitung muss sich aber bewusst sein, dass ein Einzelfall schnell zum Maßstab werden kann, an dem sich auch andere Mitarbeiter messen wollen. Wird dementsprechend einmal ein Auge zugedrückt, müsste dies beim nächsten erwischten Arbeitnehmer ebenso geschehen, um nicht den Vorwurf der Willkür oder des Messens mit zweierlei Maß aufkommen zu lassen.

Unsere Wirtschaftsdetektive für München empfehlen ihren Erfahrungen gemäß eher eine strenge Handhabe bei Fällen von Spesenabrechnungsbetrug, um nicht nur den aktuellen Delinquenten, sondern auch zukünftige Nachahmungstäter von weiteren Tatversuchen abzuschrecken. Selbst für Mitarbeiter, die niemals Spesenabrechnungen gefälscht haben, ist diese Art der Strenge zuträglich, weil sie sich im Vergleich zu betrügerischen Angestellten nicht ungerecht behandelt fühlen, sondern sehen, dass positives Verhalten im Betrieb belohnt und negatives sanktioniert wird. Gleichwohl sei angemerkt, dass die Aaden Detektive auch schon Fälle hatten, in denen ein Mittelweg zwischen harter Hand und Nachsicht großen Erfolg brachte (Beispiel siehe hier).

Wie mit einem straffälligen Angestellten umzugehen ist, muss jedes Unternehmen für sich entscheiden. Allerdings sollte man bei aller berechtigten Wut immer einen kühlen Kopf behalten.

Betrug und Urkundenfälschung – strafrechtliche Konsequenzen als betriebliches Druckmittel


Oftmals kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass einer oder mehrere der eigenen Angestellten Spesenabrechnungen mindestens nachlässig, wenn nicht sogar bewusst verändert einreichen. Bei beiden Varianten hilft der Einsatz unserer Privatdetektive in München dabei, Beweise für das vorsätzlich kriminelle bzw. fahrlässig unternehmensschädigende Verhalten am Arbeitsplatz zu finden: info@aaden-detektive-muenchen.de.

Besonders Außendienstler und Mitarbeiter auf Dienstreise neigen dazu, die Abrechnung ihrer Spesen nach oben zu beschönigen und sich somit auf unlautere Weise Geld erstatten zu lassen, das ihnen nicht zusteht. Am Ende sind der Betrieb und auch die Kollegen des Täters die Leidtragenden, denn in einer Atmosphäre des Misstrauens wird in aller Regel weder gern noch gut gearbeitet. Die Schuldigen erwartet nicht einfach nur ein Disziplinarverfahren, immerhin handelt es sich auch schon bei geringfügigen Beträgen um Betrug nach § 263 StGB. Bei manipulierten Rechnungen oder gefälschten Unterschriften kommt sogar noch der Tatbestand der Urkundenfälschung nach § 267 StGB hinzu. Oft genug waren unsere Detektive in München Zeugen, wie auf solch einen Vertrauensbruch nicht nur die Kündigung, sondern auch ein Strafverfahren folgte.

Auffällige Spesenabrechnungen im eigenen Betrieb – Münchner Privatdetektive greifen ein


Sollten Sie oder die Mitarbeiter Ihrer Buchhaltung Anzeichen für zweckentfremdete oder manipulierte Spesenabrechnungen entdeckt haben, empfiehlt sich der Einsatz unserer Detektei aus München, um sich vor der Ergreifung arbeitsrechtlicher Maßnahmen abzusichern und sich nicht auf einen monatelangen, offen geführten Rechtsstreit mit dem betreffenden Mitarbeiter einzulassen. Durch unsere Ermittlungen sammeln wir gerichtsverwertbare Beweise wie Video- und Fotomaterial sowie Zeugenaussagen, die Ihnen und Ihrem Betrieb dabei helfen, betrügerische Arbeitnehmer so schnell wie möglich aus der Firma zu entfernen und sie – bei Wunsch der strafrechtlichen Weiterverfolgung – ihrer gerechten Bestrafung zukommen zu lassen. Setzen Sie sich zu unseren Geschäftszeiten (Montag bis Freitag von 8:00 bis 19:00 Uhr) kostenfrei mit der Aaden Detektei München in Verbindung: 089 7007 4378-0.


Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH München
Amalienstraße 71
D-80799 München
Telefon: 089 7007 4378-0
Fax: 089 7007 4378-9
E-Mail: info@aaden-detektive-muenchen.de
Web: https://www.aaden-detektive-muenchen.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

Quellen:
https://www.aaden-detektive-muenchen.de/2017/02/13/spesenabrechnungsbetrug-nachweis-und-konsequenzen/
https://www.aaden-detektive-muenchen.de/mitarbeiterüberwachung-observation/spesenbetrug/

Dienstag, 7. Februar 2017

Betriebs- und Konkurrenzspionage in Deutschlands Bankenzentrum Frankfurt

Daten sind das Hauptaugenmerk moderner Wirtschaftskrimineller


Frankfurt ist als Deutschlands und nach dem "Brexit" bald vielleicht sogar Europas Banken- und Börsenzentrum sowie Hessens Wirtschaftsstandort Nummer eins ein perfekter Umschlagplatz für zahlreiche Arten krimineller Machenschaften. Die immensen täglichen Geldflüsse locken Kleinkriminelle, organisierte Banden und professionelle Wirtschaftsspione auf den Plan, die es sich zum Ziel setzen, Firmen auszukundschaften und ihre geheimen Daten und Innovationen an Konkurrenten weiterzuverkaufen. Viele Unternehmen sind sich der immer größer werdenden Bedrohung durch Internetkriminalität und Spionage nicht bewusst und lassen betriebsinterne Daten auf leichtsinnige Weise fast gänzlich ungeschützt auf Servern liegen, die durch ein wenig technisches Know-how leicht gehackt und infiltriert werden können (Letzteres sowohl in Form von Datendiebstahl als auch von Datensabotage).

Unsere Frankfurter Wirtschaftsdetektive mahnen immer wieder, dass die Bedrohung aus dem Netz kaum groß genug eingeschätzt werden kann. Firmeninterne Daten wie Dokumente zu Produktentwicklungen, Kundenkarteien und Patentdetails sind vor allem – aber nicht nur – in innovationsbasierten Unternehmen mit aller Macht vor der Konkurrenz und ihren Spionen zu schützen. Die Aaden Detektei Frankfurt am Main hilft hierbei präventiv durch Verbesserungen der IT-Sicherheitsstrukturen, die Optimierung der Einbruchsicherheit von Betriebsräumlichkeiten, die Suche nach Abhörgeräten sowie durch die Einrichtung abhörsicherer Räume: 069 1201 8454-0.

Bedrohung aus der eigenen Belegschaft


Nicht nur von außen werden hessische und speziell Frankfurter Unternehmen bedroht, auch in den eigenen Reihen lauern Gefahren. Moralisch noch einigermaßen harmlos, im Ergebnis häufig aber nichtsdestoweniger fatale Beispiele sind fahrlässig arbeitende Angestellte, die leicht durchschaubare Passwörter verwenden oder mit geheimen Daten unachtsam umgehen und sie Hackern bspw. über Clouddienste auf den Präsentierteller legen. Noch arger können schwarze Schafe im Personal agieren, die nur auf ihre Chance warten, Daten weiterzugeben und sich somit neben dem eigentlichen Gehalt ein saftiges Zubrot von konkurrierenden Firmen zu verdienen (Bestechung). Im schlimmsten Fall sind diese kriminellen Angestellten nicht nur auf eine gelegentliche Finanzspritze aus, sondern sogar von Fremdfirmen eingeschleuste Spione, die gezielt Daten weitergeben und somit „ihrem“ Unternehmen einen gehörigen wirtschaftlichen Schaden bescheren.

All dies geschieht größtenteils unbemerkt von der Öffentlichkeit, schließlich hat kaum ein Unternehmen Interesse daran zuzugeben, wie oft und schwer es von Geheimnisverrat und internen Sicherheitslecks betroffen war. Den Ermittlern unserer Wirtschaftsdetektei in Frankfurt ist daher besonders daran gelegen, solche und ähnliche Fälle höchst diskret zu behandeln und zeitnah aufzuklären, um somit größere Schäden von den beauftragenden Unternehmen abzuwenden.

Globalisierung als internationaler Spionagekatalysator


Selbst in den harmonischsten und familiärsten Betrieben kann es immer wieder dazu kommen, dass das Vertrauensverhältnis von Arbeitgeber zu Arbeitnehmer auf hinterlistige Weise missbraucht wird. Interne Sicherheitslecks und Geheimnisverräter (ob nun bewusst oder fahrlässig) gibt es fast überall und besonders da, wo wenige Sicherheitsschranken zu bewältigen sind. Ein gut ausgearbeitetes Sicherheitskonzept sowie klar definierte Regeln und Konsequenzen für die Weitergabe sensibler Daten helfen zwar, ein Fürsorgebewusstsein unter arglosen Angestellten zu schaffen und Kleinkriminelle abzuschrecken, jedoch sorgen sie kaum dafür, professionelle Betriebsspione zu beeindrucken oder sie von ihrem illegalen Vorhaben abzubringen. 

In der heutigen Zeit der Globalisierung, des immer größer werdenden Weltmarktes und des stetig steigenden Erfolgsdrucks zählt es zum Geschäftsmodell vieler Firmen, Innovationen der Konkurrenz auszuspionieren und sie infolgedessen vor dem eigentlichen Entwickler auf den Markt zu bringen. Dass es sich dabei um Industriespionage handelt, ist sämtlichen Beteiligten bewusst. Neben Plagiaten und Markenverletzungen gibt es zudem noch weitere Formen der illegalen Informationsweitergabe, die nicht selten erhebliche Schäden anrichten; so kann bspw. die Übermittelung von Kundenkarteien zu aggressiver Kundenabwerbung führen. Die Weitergabe geheimer und schützenswerter Informationen durch Arbeitnehmer verletzt nicht nur jeden Tarif- und Arbeitsvertrag, sondern ist eine Straftat, bei deren Aufklärung unsere Privatdetektive aus Frankfurt jederzeit aktiv mithelfen. Durch Einschleusungen einzelner Ermittler in betroffene Betriebe oder durch außerbetriebliche Observationen verdächtiger Angestellter hilft die Detektei Aaden bei der Beschaffung gerichtsverwertbarer Beweise und somit bei der Verurteilung der Täter.

Frühzeitige Intervention zur Prävention weiterer Schäden


Auch wenn es aufgrund der Natur der Sache kaum möglich ist, verlässliche Werte zum Zahlenverhältnis zwischen Mitarbeiterspionage und externem Informationsdiebstahl zu erfassen, entfällt gemäß der Erfahrung unserer Detektei aus Frankfurt am Main auf beide Arten jeweils etwa die Hälfte der Fälle. Hinter Attacken von außen stecken im heutigen Computerzeitalter oftmals Hacker, die auf Geheiß von Konkurrenten virtuell in das Firmennetz „einbrechen“, um Informationen abzugreifen. Doch auch andere trickreiche Strategien zur Erlangung interner Daten zeigen sich erfolgreich: Durch legendierte Anrufe werden Arbeitsabläufe oder die Anwesenheit einzelner Mitarbeiter in Erfahrung gebracht; gefälschte Emails mit Aufrufen zur erneuten Zusendung vertraulicher Daten tun ihr Übriges, wenn vertrauensselige Sekretärinnen oder Verwaltungsangestellte diesen nachkommen und somit ungewollt der Konkurrenz in die Hände spielen. 

Der wirtschaftliche Schaden, der aus solchen mehr oder weniger langfristig geplanten und ausgeklügelten Angriffen auf interne Firmendaten folgt, ist kaum zu bemessen: Abgesehen von offenkundigen Schadenssummen, beispielsweise in Form von sinkenden Absatzzahlen im Vergleich zum Vorjahr, kann in aller Regel nicht genau abgesehen werden, auf welchen Betrag sich der eigentliche Gewinn belaufen hätte, wenn der betreffende Betrieb ein neues Produkt ohne den Eingriff von Spionen auf den Markt hätte bringen können. Außerdem ist es kaum möglich zu bestimmen, welche Folgegewinne auf Weiterverkäufe oder Erweiterungen von Patenten hätten entfallen können. Millionensummen sind keine Seltenheit. Daher sollten bereits beim kleinsten Verdacht auf internes Fehlverhalten oder mutmaßliche Attacken von außerhalb kompetente Experten mit der Fallaufklärung betraut werden. Setzen Sie ruhigen Gewissens auf unsere erfahrenen Detektive für Frankfurt und das Rhein-Main-Gebiet: info@aaden-detektive-frankfurt.de.

Internetkriminelle können noch so professionell vorgehen, einen digitalen Fingerabdruck hinterlassen sie auf die eine oder andere Weise immer.

Ein erster Verdacht keimt auf? Wir können helfen.


Sollte bei Ihnen der Verdacht aufkommen, dass entweder einer Ihrer Mitarbeiter sensible Firmendaten weitergibt oder dass Sie von der Konkurrenz durch Hacker, eingeschleuste Spione oder ähnliches ausgespäht werden, zögern Sie nicht, sich möglichst zeitnah an die Aaden Wirtschaftsdetektei in Frankfurt am Main zu wenden. Unsere Ermittler beraten Sie kostenfrei über unsere Handlungsmöglichkeiten, die zur Ergreifung von Betriebsspionen bzw. zur Entdeckung externer Spionagemaßnahmen führen können. Sie erreichen uns von Montag bis Freitag in der Zeit von 08:00 bis 19:00 Uhr unter der folgenden Rufnummer: 069 1201 8454-0.


Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Frankfurt am Main
Barckhausstraße 1
D-60325 Frankfurt am Main
Telefon: 069 1201 8454-0
Fax: 069 1201 8454-9
E-Mail: info@aaden-detektive-frankfurt.de
Web: https://www.aaden-detektive-frankfurt.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

Quellen:
https://www.aaden-detektive-frankfurt.de/2017/02/06/betriebs-und-konkurrenzspionage-in-deutschlands-bankenzentrum-frankfurt/
https://www.aaden-detektive-frankfurt.de/wirtschaftskriminalität/konkurrenzspionage/