Mittwoch, 21. September 2016

Personensuche für Ehrenmord in Essen

Zwischen der Ablehnung von Fremdenhass und wahren Ereignissen – ein moralisches Dilemma


Der Aaden Wirtschaftsdetektei für Essen, deren Mitarbeiter überwiegend Parteien links der CDU wählen, fällt es schwer, den nachfolgenden Fall zu schildern, weil er dazu beitragen könnte, die zunehmenden fremdenfeindlichen Tendenzen in unserer Gesellschaft weiter zu verstärken. Jedoch sind uns in der Vergangenheit Fälle wie dieser und ähnlich geartete Anfragen schon so oft untergekommen, dass wir im anschließenden Bericht auf dieses Problem aufmerksam machen möchten und ein Stück weit auch müssen.

Geschlossene polizeiliche Vermisstenakte weckt ungute Vermutungen


Von einer in Essen lebenden Familie mit türkischer Staatsbürgerschaft wurden unsere Ermittler beauftragt, ein vermisstes weibliches Familienmitglied, die Schwester unseres direkten Ansprechpartners, ausfindig zu machen, weil sich die Familie Sorgen um ihr Wohlergehen mache. Die Dame sei vor etwas über zwei Wochen plötzlich spurlos verschwunden. Unsere Detektei in Essen* machte sich an die Recherche.

Zunächst prüften wir mittels unserer Polizeikontakte, ob tatsächlich – wie die Klienten angaben – eine Vermisstenanzeige vorlag und wie der Bearbeitungsstand lautete. Zwar existierte eine solche Anzeige, jedoch war das Ermittlungsverfahren bereits eingestellt worden – ein sehr ungewöhnlicher Vorgang nach einer so kurzen Zeitspanne. Leider ging aus der Akte kein Grund für die Beendigung der Ermittlungen hervor, jedoch waren unsere Privatdetektive in Essen* aufgrund früherer negativer Erfahrungen mit Personensuchen nach jungen türkischen Frauen spätestens ab diesem Zeitpunkt gewarnt. Womöglich gab es unangenehme, wenn nicht sogar gefährliche Verstrickungen in dieser Causa, durch die sich die Beamten veranlasst sahen, die Akte zu schließen. Weitere Informationen ließen sich vor Ort leider nicht ermitteln, da sich der zuständige Sachbearbeiter bei der Polizei im Außeneinsatz befand und für mehrere Tage nicht zu sprechen war.

Hält sich die Gesuchte bei Ihrem Lebenspartner auf?


Die Auftraggeber unserer Detektive in Essen* kannten den Namen eines deutschen Mannes, mit dem die Gesuchte ihres Wissens nach eine Beziehung führte. Sie vermuteten, dass sie sich an dessen Wohnadresse aufhalten würde. Folglich ermittelte unsere Detektivagentur anhand des Namens und der Wohnortinformation Essen die aktuelle Adresse des mutmaßlichen Lebensgefährten, um die Recherche vor Ort weiterzuführen.

Sobald die Wohnadresse des Partners bekannt war, begab sich ein Zwei-Mann-Detektivteam zur Zieladresse in Essen-Rüttenscheid. Am Zielobjekt fand sich der Name des Mannes sowohl an der Klingel als auch am Briefkasten. Letzterer war moderat gefüllt und hatte seit einigen Tagen keine Leerung mehr erlebt – meist ein schlechtes Zeichen bei Adressrecherchen. Einer unserer beiden Essener Wirtschaftsdetektive* betätigte die Türklingel, um die Anwesenheit der Bewohner zu prüfen und im Falle einer Reaktion eine zuvor erdacht Legende vorzutragen; allerdings blieb die Reaktion aus.

Um das Budget der Klienten nicht unnötig überzustrapazieren, wurde einer der beiden Ermittler in der Folge von der Observation abgezogen, denn der Hauseingang ließ sich problemlos durch einen einzelnen Observanten unter Kontrolle halten. Dieser verharrte mit einem Foto der vermissten Dame bis abends 22:00 an der Zieladresse, um ihre erhoffte Ankunft beobachten zu können; die Aktion verlief allerdings erfolglos.


Ermittlungserfolg mit ganz fadem Beigeschmack


Am Folgetag führte unser Detektiv-Team aus Essen* im Mehrfamilienhaus an der Zieladresse und in der erweiterten Nachbarschaft legendierte Befragungen zu den beiden gesuchten Personen durch, um auf diesem Wege neue Hinweise sammeln zu können. Die meisten Befragten konnten weder mit dem einen noch mit dem anderen Namen etwas anfangen, andere schalteten auf stur, wieder andere bewusst auf "dumm" (diese Nachbarn hielten offensichtlich Informationen zurück), eine ältere Dame aber fiel auf die von uns gewählte Legende hinein: Sie teilte uns mit, was für nette junge Leute das doch seien und dass sie eigentlich niemandem etwas sagen dürfe, wir ja aber gute Gründe hätten und so vertrauensselige junge Männer seien. Im Endeffekt erhielt unsere Privatdetektei in Essen* die Wohnadresse der Eltern des mutmaßlichen Partners, hier sollten sich beide aufhalten.

Die Detektive suchten das Elternhaus auf und fanden die vermisste Türkin tatsächlich auf. Diese jedoch war vollkommen verängstigt, berichtete uns, dass ihre Familie kurdischer Herkunft sei und dass sie ihr Gewalt antäten, sollten sie die junge Frau finden. Die Familie akzeptiere ihre Beziehung mit einem Deutschen nicht, und sie schwebe in Lebensgefahr, weil sie, 22 Jahre alt, keine Jungfrau mehr sei. Unsere Zielperson flehte das Detektivteam an, den Klienten kein Wort von ihrem Aufenthaltsort zu verraten, da wir uns sonst eines Verbrechens mitschuldig machen würden.

Wie kann die bedrohte Kurdin geschützt werden?


Die Ausführungen der jungen Kurdin schockierten und frustrierten unsere Privatermittler. Wie war mit dieser Situation weiter umzugehen? Eine Anzeige bei der Polizei? Nutzlos, denn dort wusste man offensichtlich Bescheid, sonst hätte man die Vermisstenakte nicht geschlossen. Der Familie frei heraus mitteilen, dass die Tochter gefunden war, man die Adresse aber nicht herausgeben werde? Das hätte erstens zu Streitigkeiten zwischen Auftragnehmer und Auftraggeber in deren jeweiliger rechtlicher Funktion geführt, wenngleich wir vertraglich nur zur Weiterleitung der Adressinformation verpflichtet waren, sofern die volljährige (!) Gesuchte ihr Einverständnis gegeben hätte. Zweitens hätte dies die Familie sicherlich dazu veranlasst, eine andere Detektei auf die Suche zu schicken, die diese Information dann womöglich nicht zurückhalten würde.

Unsere Detektei in Essen* entschloss sich deshalb dazu, vorsätzlich eine falsche Fährte zu legen. Ein Treffen mit den Klienten wurde anberaumt, an dem die beiden ermittelnden Detektive teilnehmen sollten.

Gewaltandrohung gegen Detektive


Schon bei der Ankunft im familiengeführten Lokal, in dem man sich traf, beschlich die Wirtschaftsermittler ein ungutes Gefühl, denn neben unserem Ansprechpartner befand sich noch eine ganze Meute weiterer männlicher Familienmitglieder vor Ort. Dieser Aufmarsch war angesichts der bedrohlichen Erzählungen der geflohenen Frau durchaus unangenehm. Die Privatdetektive trugen ihre Geschichte vor, dass sich die Gesuchte laut Rechercheerkenntnissen nicht mehr in Deutschland aufhalte, sondern sich für ein Work-and-Travel-Jahr nach Australien abgesetzt habe. Dort könne unsere Detektei leider keine Ermittlungen anstellen, weswegen wir den Fall an dieser Stelle beenden müssten (in Wahrheit verfügen wir durchaus über gute Recherchemöglichkeiten in Australien).

Die Auftraggeber zeigten sich unzufrieden und die Ermittler beschlich der Eindruck, dass sie die Lüge zumindest erahnten, ohne sich aber sicher zu sein. Als unsere Essener Privatdetektive gerade ihren Abschied verkünden und aufstehen wollten, versammelten sich die männlichen Kurden plötzlich in einem geschlossenen Kreis um den Tisch unserer Mitarbeiter. Der Ansprechpartner teilte in dieser bedrohlichen Situation mit, dass er wisse, wo die Detektive wohnten (dem war mit Sicherheit nicht so) und dass er ihnen sehr wehtun werde, wenn sie irgendwem etwas von dieser Sache verrieten. Die Ermittler zeigten ihr Unverständnis und fragten, woher die plötzliche Aggressivität komme. In der Folge enthüllte der Ansprechpartner, dass die Familie die junge Kurdin "natürlich" bestrafen werde, sobald sie gefunden war, da sie die Familienehre beschmutzt habe, unrein sei und deshalb den Tod verdiene. Diese Männer hatten unsere Detektei beauftragt, um einen Ehrenmord begehen zu können – und damit waren sie nicht die ersten, allerdings die beängstigendsten, denn beiden zwischen den Kurden eingekesselten Ermittlern lief der Angstschweiß den Nacken hinab, solange sie in diesem Lokal saßen. Glücklicherweise kamen sie unversehrt wieder hinaus, trafen im Anschluss allerdings einige Vorsichtsmaßnahmen, um ihre Angehörigen und sich selbst vor unerwünschtem Besuch zu schützen.

Keine Akzeptanz europäischer Moral- und Rechtsvorstellungen


Ein Punkt der uns an diesen Ermittlungen und an gleichartigen Anfragen besonders erschüttert, ist die Ruhe und Sorgenfreiheit, mit der Vertreter dieser Bevölkerungsgruppe von der Ausführung eines Ehrenmords berichten. Das vollständige Fehlen eines Unrechtsbewusstsein demonstriert die fehlende Integration in unsere Gesellschaft, die Widersprüchlichkeit der Wertvorstellungen zwischen vielen Kurden und Mitteleuropa sowie ihre mangelnde Initiative zur Assimilation an westliche Normen. Ein inakzeptabler Zustand, der von der einen Seite der politischen Lager bar jeglichen Realitätssinns unter den Tisch gekehrt wird und den die andere mit verwerflichen Maßnahmen, aus teils verabscheuungswürdigen Gründen und ohne das Bestreben einer einvernehmlichen Lösung zwischen den Kulturen zu bekämpfen sucht.

Das traditionalistisch-islamische Frauenbild ist national wie international bei vielen Kurden längst überholt – in Teilen Kurdistans gibt es sogar Frauenquoten in der Politik –, aber Negativbeispiele finden sich leider weiterhin zuhauf.

*Hinweis*


Dieser Fall liegt einige Zeit zurück, die auftraggebende Familie hat die BRD inzwischen verlassen und die junge Dame ist an einem sicheren Ort. Aus diesen Gründen konnten wir uns heute zur Veröffentlichung der vorliegenden Informationen entschließen. Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.

*Hinweis: Sämtliche Einsätze der Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf werden in unserer Zentrale durch unsere Einsatzleitung in Düsseldorf bearbeitet. Wir verfügen über ein Netzwerk qualifizierter geprüfter Ermittler, die innerhalb kurzer Zeit vor Ort für Sie tätig werden können.

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Düsseldorf
Elisabethstraße 11
D-40217 Düsseldorf
Telefon: 0211 9874 011-0
Fax: 0211 9874 011-9
E-Mail: info@aaden-detektive-duesseldorf.de
Web: http://www.aaden-detektive-duesseldorf.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

Quellen:

http://www.aaden-detektive-duesseldorf.de/2016/09/21/personensuche-für-ehrenmord-in-essen/
http://www.aaden-detektive-duesseldorf.de/detektei-essen/

Sonntag, 18. September 2016

Für die Kreisliga: 16 Krankschreibungen in 3 Jahren

Mit Magen-Darm-Erkrankung auf dem Fußballplatz?


Ein Unternehmen aus Leverkusen beschäftigte seit drei Jahren einen Elektriker, Herrn Erkelenz, der es in dieser Zeit geschafft hatte, sechzehn Krankschreibungen über zumeist längere Ausfallzeiten anzuhäufen. Als der Geschäftsführer angesichts dessen den Namen seines dauerkranken Mitarbeiters googelte, staunte er nicht schlecht, denn er fand diese Person recht weit oben in der Torjägerliste einer Kölner Kreisliga-Staffel. Wenn der Mann so oft krank war, wie konnte er dann erstens fit genug sein, um so häufig das Runde im Eckigen zu versenken, und zweitens stellte sich die Frage, wann er überhaupt spielte. Für letztere Frage fand sich ein weiterer alarmierender Hinweis: Trotz angeblicher akuter Magen-Darm-Erkrankung mit entsprechender Krankschreibung war der Elektriker in einem Internet-Spielbericht vom vergangenen Wochenende als Torschütze gelistet worden.

Der Verdacht einer vorgetäuschten Erkrankung lag sehr nahe, und so engagierte das Unternehmen unsere Detektei in Leverkusen* (0221 2601 6242) für die Überprüfung des verdächtigen Mitarbeiters.

Gefahren knapper Detektiv-Einsatzzeiten


Zum Zeitpunkt der Beauftragung unserer Wirtschaftsdetektive in Leverkusen* war Herr Erkelenz noch immer krankgeschrieben, weswegen die erste Observation unmittelbar angesetzt werden konnte. Um das Detektiv-Honorar niedrig zu halten und die Beobachtungen möglichst effizient zu gestalten, sollten unsere Ermittler erst nachmittags gegen 16:00 an der Wohnadresse der Zielperson aufschlagen, schließlich hegte die auftraggebende Geschäftsführung den sehr konkreten Verdacht, dass sich Herr Erkelenz an einem oder mehreren Wochentagen zum Fußballtraining begeben würde – und dieses findet bei Herrenmannschaften, bedingt durch die Arbeitszeiten der Spieler, in der Regel erst am frühen Abend statt. Zwar ist die Idee, die Observation aufgrund dieser Faktoren erst nachmittags zu beginnen, durchaus clever, allerdings wiesen unsere Detektive in Leverkusen* die Geschäftsleitung auf ein damit verbundenes Risiko hin: Sollte die Zielperson das Haus bereits zu einem früheren Zeitpunkt des Tages verlassen haben, um Besorgungen zu machen, Freunde zu besuchen oder auch um einer heimlichen Zweitbeschäftigung während der Arbeitsunfähigkeit nachzugehen, könnte keine Aufnahme des Verdächtigen an seiner Wohnadresse stattfinden. Somit wären die Ermittlungen für die sprichwörtliche Katz' und es würden Detektiv-Kosten ohne direkten Nutzen für den Auftraggeber anfallen.

Da in diesem konkreten Fall zumindest noch die Möglichkeit bestand, dass einer unserer beiden eingesetzten Observanten hin und wieder am Fußballplatz vorbeifuhr, um nachzusehen, ob das Training schon begonnen hatte, wurde das Risiko einigermaßen eingeschränkt. Nicht abgedeckt durch diese etwas ungewöhnlich gewählte Einsatzzeit und Ermittlungstaktik war hingegen die oben genannte Möglichkeit eines Nebenjobs. In diesem Zusammenhang weist die Aaden Wirtschaftsdetektei für Leverkusen ihre Kunden stets darauf hin, dass gerade bei Personalüberprüfungen nicht am falschen Ende gespart werden sollte, sind die Detektiv-Kosten doch schließlich erstattungsfähig, sofern der Aufwand verhältnismäßig zum Verdacht und zum Tatbestand ist und natürlich sofern der Mitarbeiter gerichtsfest überführt wurde. Wählt man die Einsatzzeiten allzu konservativ, können den Ermittlern entscheidende Beobachtungen entgehen, weil sie schlicht und ergreifend zum falschen Zeitpunkt an den richtigen Ort geschickt wurden.

Verdächtiges Fahrverhalten der Zielperson


Im vorliegenden Fall hatten unsere Privatdetektive in Leverkusen* und somit auch ihre Auftraggeber Glück, denn Herr Erkelenz verließ tatsächlich gegen halb sieben Uhr abends das Haus und setzte sich in sein Fahrzeug. Seine Bekleidung: ein Trikot von Fortuna Düsseldorf, eine kurze Trainingshose und Laufschuhe, dazu trug er eine Sporttasche über der Schulter und eine Wasserflasche in der Hand. Obwohl unser Detektiv-Team in Leverkusen* zu 100 % ausschließen konnte, von der Zielperson gesehen worden zu sein, begann diese direkt nach Fahrtantritt, massiv "zu schütteln", d.h. dass Herr Erkelenz diverse Manöver fuhr, mit denen er prüfte, ob er verfolgt wurde; hierzu zählen: Wendemanöver, das Befahren von Sackgassen, Befahren von Seitenstraßen und Umwegen anstelle des deutlich schnelleren direkten Wegs über die Hauptstraße sowie bewusstes Anhalten, um dahinter befindliche Fahrzeuge passieren zu lassen. Der Elektriker forderte unseren beiden Wirtschaftsermittlern in Leverkusen* also einiges ab, dennoch gelang es ihnen, den Verdächtigen bis zum Fußballplatz zu verfolgen.

Herr Erkelenz betrat das Vereinsheim mit den Umkleidekabinen und nahm einige Minuten später das Training auf. Hierbei verhielt er sich sehr auffällig, ging immer wieder zum Zaun und suchte das Umfeld ab. Glücklicherweise hatten unsere Observanten eine verdeckte Position in etwa 300 m Entfernung gewählt, von der aus sie das Geschehen mit Teleobjektiven festhalten konnten, ohne selbst gesehen zu werden. Nach Trainingsende folgte unsere Privatdetektei in Leverkusen* der Zielperson zur Wahrung der Unauffälligkeit nicht mehr, sondern beendete die Observation.

Trotz angeblicher Erkrankung war die Zielperson unserer Detektive in Leverkusen* auf dem Fußballplatz in vollem Gange.

Gerichtsfeste Beweisdokumentation unserer Detektei


An zwei weiteren Einsatztagen in derselben Woche beobachteten wechselnde Ermittler ähnliche Vorgänge: Beim ersten Mal fuhr Herr Erkelenz wieder zum Training, beim zweiten Einsatz absolvierte er ein Ligaspiel und stand dabei die gesamten 90 Minuten auf dem Platz. Dass hier eine Vortäuschung der Erkrankung, ein Krankschreibungsbetrug, vorlag, war somit offenkundig. Auf Wunsch der Klienten stellte unsere Detektei in Leverkusen* ihre Arbeit ein und übergab dem geschädigten Unternehmen einen gerichtsverwertbaren Ermittlungsbericht zur weiteren Verwendung.

*Hinweis*


Hinweis: Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine wesentliche Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.

*Hinweis: Sämtliche Einsätze der Aaden Wirtschaftsdetektei Köln werden in unserer Zentrale durch unsere Einsatzleitung in Düsseldorf bearbeitet. Wir verfügen über ein Netzwerk qualifizierter geprüfter Ermittler, die innerhalb kurzer Zeit vor Ort für Sie tätig werden können.

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Köln

Hohenstaufenring 62
D-50674 Köln
Telefon: 0221 2601 6242
E-Mail: info@aaden-detektive.de
Web: http://www.aaden-detektive.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

Quellen:
http://www.aaden-detektive.de/2016/09/17/16-krankschreibungen-in-3-jahren-aber-viele-tore-in-der-kreisliga-köln/
http://www.aaden-detektive.de/detektei-leverkusen-wirtschaftsdetektei-leverkusen/

Sonntag, 11. September 2016

Palettendiebstahl | Palettenklau

"Es sind ja nur Paletten."


Regelmäßig liest man in den Zeitungen von entwendeten Transportladungen, die vornehmlich aus Lagern und Lastkraftwagen gestohlen oder von dort unterschlagen wurden; jährlich kosten Eigentumsdelikte die deutschen Spediteure rund 8,5 Milliarden Euro. Wenngleich der Schaden bei gestohlenen Euro-Paletten allein nicht derart hoch liegt, so verzeichnen Firmen aus Speditionsbranchen, aber auch belieferte Unternehmen stetige Verluste von noch immer einigen Millionen Euro. Das Traurige daran: Im Gegensatz zu Ladungsdiebstählen sind die Täter bei entwendeten Paletten beinahe immer interne Mitarbeiter, die sich durch den Verkauf der Paletten an Dritte ein (illegales) Zubrot verdienen wollen. Sicherlich entwenden gelegentlich auch Externe Paletten, unter anderem seit dem Aufkommen des Trends, sich aus alten Euro-Paletten günstige Möbelstücke selbst zu bauen.

Sowohl diese Einzeltäter als auch die delinquenten Kraftwagenfahrer der Speditionen sind sich nach der Erfahrung unserer Detektive in München in vielen Fällen nicht einmal bewusst, etwas Unrechtmäßiges zu tun, geschweige denn ein Verbrechen zu begehen, das nicht mehr unter die Definition eines Kavaliersdeliktes fällt; andere handeln in vollstem Bewusstsein und agieren deshalb mit besonderer Vorsicht. In beiden Fällen steht unsere Wirtschaftsdetektei in München für die gerichtsfeste Überführung der Täter parat: 089 7007 4378-0.


"Das machen doch fast alle."


Häufig wird die reguläre Ladung von LKW mithilfe von Paletten gegen Verrutschen und Herunterfallen gesichert, wobei die Anzahl der „Sicherungspaletten" oft nicht genau festgehalten wird, wie ein überführter Delmenhorster Kraftwagenfahrer gegenüber dem Weser Kurier als Grund für seine Diebstähle angibt: „Das machen doch fast alle. In der Branche ist das Alltag. Fahrer, die Paletten anbieten, werden vom Handel mit offenen Armen aufgenommen.“ Den Tipp habe er von einem Kollegen erhalten: Die Speditionen machten es den Dieben damit leicht, dass häufig der Überblick über den tatsächlichen Palettenbestand fehle.

Dennoch wurde der Delmenhorster erwischt, als ihn die Polizei nach ersten Verdächtigungen vonseiten der Spedition überprüfte und in seinem Portemonnaie Geld von der letzten Übergabe fand. Der Speditionsfirma entstand ein Schaden von schätzungsweise 50.000 €, dessen Wiedergutmachung mit dem Dieb und zwei weiteren Angeklagten verhandelt werden musste. Der Fahrer erhielt nur ein Jahr Freiheitsstrafe auf Bewährung und eine Zahlungsauflage von 1.200 € an die Landeskasse. Die Aussage, dass „alle“ das so machen, versetzte damals Teile der Branche in Angst, während dies erfahrenen Ermittlern wie unseren Wirtschaftsdetektiven in München genauso wenig neu war wie die branchenintern längst bekannte mediale "Enthüllung", dass die amerikanische NSA Zugriff auf deutsche Abhörnetzwerke besitzt.

Größter bislang bekannter Schaden durch Palettendiebstahl in Ludwigshafen in Millionenhöhe


Während Diebstähle von Euro-Paletten oft zwar Zehntausende von Euro an Kosten bedeuten – auch bei den Einsätzen unserer Privatdetektive in München –, ist es eine Seltenheit, wenn es sich um Schadensummen in Millionenhöhe handelt. Dennoch schaffte es der Lagerleiter des Chemiekonzerns BASF von 2008 bis 2010, regelmäßig Holzpaletten aus den Firmenwerken zu stehlen, sie an Dritte weiterzuverkaufen und sich so ein Vermögen zu seinem regulären Gehalt hinzuzuverdienen. Die rund 300.000 aus dem Werk in Ludwigshafen entwendeten nagelneuen Holzpaletten entsprechen etwa 700 Lastkraftwagenladungen und richteten laut Angaben der Spedition einen Schaden von mehr als zwei Millionen Euro an. Der geständige Mitarbeiter wurde fristlos entlassen, ferner wurden auch die Arbeitsplätze von zwei weiteren Angestellten durchsucht und gegen drei Mitarbeiter einer Fremdfirma sowie 16 weitere externe Personen Werksverbote ausgesprochen. 

Die Anklage richtete sich letzten Endes allerdings nur gegen sechs Täter, die sich im Prozess in Frankenthal (Pfalz) wegen bandenmäßigen Diebstahls und Hehlerei verantworten mussten. Mitangeklagt neben dem Lagerleiter von BASF, der den tausendfachen Diebstahl durch das Ausstellen falscher Papiere anleitete, waren zwei Lastkraftwagenfahrer, zwei Obsthändler, die die Paletten nach der Lieferung durch die LKW-Fahrer weiterverkauften, und ein Disponent einer Spedition. In einer kleineren Verhandlung, die unsere Detektei in München interessiert verfolgte, waren alle Angeklagten bereits zu Bewährungsstrafen verurteilt worden; schlussendlich wurde der Kopf der Diebesbande wegen schweren Diebstahls zu drei Jahren Haft verurteilt, ebenso wie der Obsthändler, dessen Bruder mit einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und neun Monaten und einer Geldstrafe von mehreren tausend Euro davonkam. Einer der LKW-Fahrer erhielt sieben Monate auf Bewährung, während die Strafen beider verbleibenden Angeklagten noch zur Verhandlung ausstehen; insgesamt erhielt BASF bereits 380.000 € Schadenersatz zurück. 

U.a. da sie vielerorts ein vergleichsweise leichtes Ziel sind und ihre Entwendung vermeintlich kleine Schäden anrichtet, geraten Paletten häufig in den Fokus von Wirtschaftskriminellen.


Absicherung gegen Schäden durch Palettendiebstahl mithilfe erfahrener Detektive in München


Während sich in Bremen, Hamburg, Berlin und Stuttgart bereits einige Speditionsunternehmen zusammengeschlossen haben, um Detekteien für die regelmäßige Überwachung von Lieferungen zu engagieren, und es solcherlei Bestrebungen auch in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Hessen gibt, sind solche Zusammenschlüsse in Bayern noch nicht bekannt, obwohl sie von unserer Wirtschaftsdetektei aus München angeraten werden. Bei Auffälligkeiten im Arbeitsablauf der Fahrer und Lagermitarbeiter werden diese überprüft und im Falle von Ungereimtheiten auf Wunsch der Klienten zu Gesprächen mit dem geschulten Detektei-Personal geladen, um ggf. sogar ein notarielles Schuldanerkenntnis zu erreichen. Bestätigen sich die Verdächtigungen, so werden die Angestellten in der Regel, wie auch im Fall des BASF-Mitarbeiters, fristlos entlassen und sehen sich eventuell sogar mit einem Gerichtsverfahren konfrontiert – je nach Sachlage und gegenseitigem außergerichtlichen Entgegenkommen. Die Erfolge des Vorgehens lassen sich an einem deutlichen Rückgang der Diebstähle und einem höheren Unrechtsbewusstsein der Speditionsangestellten festmachen, wie ein geschäftsführender Gesellschafter des Vereins Bremer Spediteure verlauten lässt. Auch wenn nur eine absolute Minderheit der angestellten Lageristen und Kraftwagenfahrer in Diebstähle von Euro-Paletten verwickelt ist, so ist es für den Arbeitsablauf und die Sicherung von Firmenvermögen doch wichtig, sich von genau dieser Minderheit zu trennen.

5.000-25.000 € an geschätztem monatlichen Verlust pro Speditionsunternehmen zeigen nur die durchschnittlichen Schadensummen, mit denen jede Firma rechnen muss, die Paletten für ihre Ladungen verwendet. Dem Ideenreichtum der Diebe sind dabei keine Grenzen gesetzt, sei es der bereits angesprochene Diebstahl „übrig gebliebener“ Paletten oder seien es ausgeklügeltere Vorgehensweisen wie ein Wiederbeladen einzelner Paletten und die damit verbundene Unterschlagung beim Kunden, der Austausch defekter Paletten im Lager gegen neuwertige, die Umdeklarierung von neuen Euro-Paletten in defekte, Fälschungen von Palettenscheinen etc. Unser Detektiv-Team aus München setzt sich gegen diese und auch jede sonstige Art von Diebstählen ein. Wir ertappen Täter auf frischer Tat und liefern Ihnen dazu gerichtsfeste Beweise, die zu einer Verurteilung der Verdächtigen oder zu einer für Sie positiven außergerichtlichen Einigung führen: info@aaden-detektive-muenchen.de.


Betroffen von Diebstählen und Entwendungen? Unsere Detektei in München hilft


Sind Sie und Ihr Unternehmen Opfer von Diebstählen und/oder Unterschlagungen geworden? Dann zögern Sie nicht, sich mit unseren erfahrenen Wirtschaftsermittlern aus München in Verbindung zu setzen. Wir stehen Ihnen mit unserem Team für Observationen, Beweisbeschaffung, Firmeneinschleusungen und Legendenbildungen sowie sonstige Täterermittlungen zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns kostenfrei unter der folgenden Rufnummer: 089 7007 4378-0.

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH München
Amalienstraße 71
D-80799 München
Telefon: 089 7007 4378-0
Fax: 089 7007 4378-9
E-Mail: info@aaden-detektive-muenchen.de
Web: http://www.aaden-detektive-muenchen.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

Quellen:
http://www.aaden-detektive-muenchen.de/2016/09/07/palettendiebstahl-palettenklau/
http://www.aaden-detektive-muenchen.de/wirtschaftskriminalität-bayern/diebstahl-von-euro-paletten/

Samstag, 3. September 2016

Sachbeschädigung bleibt polizeilich meist ungesühnt | Alternative: Berliner Detektei

Gerichtsfeste Beweise für Sachbeschädigungen


Auch wenn Sachbeschädigungen nur einen relativ kleinen Teil der Gesamtkriminalität in Deutschland ausmachen (9,1 % im Jahr 2015), so verursachen sie doch sowohl bei Privatleuten als auch bei Firmen und öffentlichen Einrichtungen immer wieder hohe Schadensummen. Meist entkommen die Täter unerkannt und hinterlassen Beschädigungen, die in den seltensten Fällen von Versicherungen übernommen werden und somit die Opfer dieser Beschädigungen zweifach treffen: Nicht nur haben sie mit dem Schock über beispielsweise ein zerstörtes Auto oder eine mit Graffiti beschmierte Hauswand zu kämpfen, sondern sie müssen auch noch selbst Sorge und die Kosten tragen für die Beschaffung eines neuen Fahrzeugs beziehungsweise für die Reinigung des Gebäudes.

Seit 1987 schwankt die bundesdeutsche polizeiliche Aufklärungsquote bei Sachbeschädigungen zwischen 22,1 % (1992) und 27,5 % (2001). Oder anders ausgedrückt: In etwa drei Viertel der Fälle werden die Täter nicht zur Rechenschaft gezogen. Immer mehr Firmen, öffentliche Einrichtungen und Privatpersonen entscheiden sich daher für einen Einsatz unserer Detektei in Berlin (030 2016 9221-0), um den Tätern auf die Spur zu kommen und mit Hilfe unserer gerichtsfesten Beweise vor Gericht Schadenersatz erstreiten zu können.

Beschmieren von Wahlplakaten | Sachbeschädigung an Parteiwerbung


In den Wochen vor Landtags-, Bundestags- oder sonstigen Wahlen sieht man sie immer wieder über Stadt und Land verteilt: mehr oder weniger vorteilhafte Wahlplakate der einzelnen Parteien und Kandidaten, die von Jugendlichen oder politisch Andersdenkenden heimlich (meist des Nachts) mit Graffitis, Beleidigungen oder sonstigen Schmierereien „verziert“ wurden. Seien es politische Slogans, Beleidigungen gegen die Kandidaten und ihre Parteien oder auch Hitlerbärtchen, Hasenzähne, Monobrauen und Geschlechtsteile, die mit Edding oder Sprays auf die Plakate gemalt werden. Ein Großteil der Bevölkerung mag sich darüber amüsieren, speziell wenn die Geschädigten ungeliebt sind, jedoch handelt es sich bei solchen Schmierereien nicht um Kavaliersdelikte, sondern um eine klassische Sachbeschädigung, wie unsere Privatdetektive in Berlin stets hervorheben. Eine solche Sachbeschädigung liegt laut § 303 StGB dann vor, wenn eine fremde – also nicht dem Täter gehörende und nicht herrenlose – Sache entweder zerstört oder beschädigt oder wenn ihr Erscheinungsbild nicht nur vorübergehend und gleichsam nicht unerheblich verändert worden ist. Als Strafmaß sieht das StGB eine Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren oder eine Geldstrafe vor, wobei auch schon der Versuch einer solchen Beschädigung als strafbar angesehen wird.

Bezüglich der politisch motivierten Straftaten vor Bundestagswahlen und Landtagswahlen hat der Deutsche Bundestag für das Jahr 2013 Zahlen veröffentlicht, die zeigen, dass weit mehr als die Hälfte dieser Straftaten Sachbeschädigungen sind: Von 2824 Straftaten im Zusammenhang mit Bundestagswahlen waren es 1683, bei Landtagswahlen von 581 anteilig noch höhere 311. Die Kosten für alle Wahlplakate, Aufsteller etc., die beschädigt oder zerstört werden, belaufen sich dabei für die einzelnen Parteien stets auf mehrere Tausend Euro, die nur in den allerseltensten Fällen vor Gericht als Schadensersatz zurückerhalten werden können, weil nur die wenigsten Täter ermittelt werden. Auch der Image-Schaden, den die betroffene Partei durch beschmierte Plakate und Poster erleidet, ist oft nicht wiedergutzumachen.

Somit rückt die Arbeit der Aaden Wirtschaftsdetektei Berlin besonders jetzt wieder in den Fokus, denn am 18. September werden in Berlin das Abgeordnetenhaus und die Bezirksverordnetenversammlungen gewählt. Womöglich kommt es für unsere Wirtschafts- und Privatermittler auch bei den Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern am 4. September dieses Jahres zum Einsatz, um sowohl präventiv die mutwillige Zerstörung von Wahlwerbung zu verhindern, als auch um die Urheber nach bereits stattgefundenen Sachbeschädigungen zu ermitteln.

Zwar kursieren im Internet zahlreiche Wahlplakate verschiedenster Parteien, die keine Verschandelung durch Dritte mehr nötig haben, doch leider wird auch besser durchdachte Werbung als die oben abgebildete regelmäßig beschädigt.

Auch Schmierereien auf rechten Werbeplakaten sind Straftaten


Selbst wenn sich viele Leute von der Wahlwerbung vor großen Wahlen bewusst wenig beeinflussen lassen, so gibt es doch immer wieder Plakate und Poster, die durch Provokationen oder durch schlecht gewählte und dadurch lächerliche Slogans auf sich aufmerksam machen und ein größeres Medienecho generieren als andere. So hat das Verwaltungsgericht Kassel den bewusst provokanten NPD-Slogan „Geld für die Oma statt für Sinti und Roma“ als nicht verfassungsfeindlich angesehen, weil er nicht zu Willkürmaßnahmen gegen Sinti oder Roma aufrufe (Az.: 4 L 1117/13.KS). Anders allerdings entschieden das Oberverwaltungsgericht Mecklenburg-Vorpommern und das Bundesverwaltungsgericht bei einem NPD-Plakat mit dem Slogan „Polen-Invasion stoppen!“ und drei abgebildeten Krähen, die nach Geldscheinen picken. Diese Wahl-"Werbung" werteten die Gerichte als Angriff auf die Menschenwürde der polnischen Mitbürger (Az.: 2 BvR 2179/09), weswegen die Plakate abgenommen werden mussten. Auch die gelb-schwarz designten Wahlplakate der Partei „Die Rechte“ mit dem Slogan „Von der Südtribüne in den Stadtrat“ mussten sämtlich abgenommen werden, weil die Persönlichkeitsrechte von Personen und Unternehmen nicht verletzt werden dürfen, so wie es in diesem Fall den Fußballverein Borussia Dortmund betraf, der weder mit dieser Werbung noch mit dieser Partei in Zusammenhang gebracht werden wollte (Az.: 6 W 56/13).

Besonders häufig werden durch solche Provokationen Plakate rechter Parteien von Anhängern der Antifa und sonstiger linker Gruppierungen beschmiert; doch auch ein ausländerfeindlicher oder rassistischer Wahlwerbeslogan rechtfertigt per Gesetz solche Schmierereien nicht, da Parteien und deren Werbung in einer Demokratie wie Deutschland nur gerichtlich verboten und nicht per Selbstjustiz abgehängt oder beschädigt werden dürfen. Besonders hohe Strafen fallen allerdings bei Sachbeschädigungen aus rechtsradikalen Kreisen an, wenn verfassungsfeindliche Symbole wie das Hakenkreuz auf Plakate oder andere Wahlwerbung mit asyl- oder ausländerfreundlichen Slogans gemalt werden. Anzeigen gegen unbekannt bringen aber erfahrungsgemäß und sogar laut der Polizei selten etwas, weswegen derartige Fälle mit unbekanntem Täter nur selten angezeigt werden. Stattdessen wenden sich Parteien an unsere Detektive in Berlin, die sich um die Ermittlung der Täter kümmert: info@aaden-detektive-berlin.de.

Sachbeschädigung jedweder Art – die Aaden Detektei Berlin ermittelt


Sollten Sie oder Ihr Unternehmen Opfer von Sachbeschädigungen geworden sein, so wenden Sie sich vertrauensvoll an unsere Wirtschaftsdetektive in Berlin. Wir klären Sie über unser Vorgehen gegen die Täter oder auch über unsere Möglichkeiten der präventiven Observierung der zu schützenden Gegenstände und Gebäude auf. Durch modernste Technik und hervorragend ausgebildete Ermittler bieten wir Ihnen den besten Service, um Ihnen beim Schutz Ihres Hab und Gut zu helfen sowie auch um die Täter von Sachbeschädigungen zu ermitteln und Ihnen dabei gerichtsfeste Beweise gegen selbige zu beschaffen: 030 2016 9221-0.

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Berlin

Stresemannstraße 23
D-10963 Berlin
Telefon: 030 2016 9221-0
Fax: 030 2016 9221-9
E-Mail: info@aaden-detektive-berlin.de
Web: http://www.aaden-detektive-berlin.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

Quellen:
http://www.aaden-detektive-berlin.de/2016/09/03/sachbeschädigung-bleibt-polizeilich-meist-ungesühnt-alternative-berliner-detektei/
http://www.aaden-detektive-berlin.de/wirtschaftskriminalität-berlin/sachbeschädigung/