Donnerstag, 22. Dezember 2016

Ehebruch in Aachen: Detektive weisen Sauna-Affäre nach

13 Jahre Ehe, drei Kinder, ein Eigenheim und dann der Verdacht: Ehebruch.


Herr Hürth verließ das Haus jeden Morgen gegen 08:45, um zu seiner nahegelegenen Arbeitsstelle zu fahren und dort seinen Dienst aufzunehmen. Seine Gattin war Hausfrau. Eines Tages erfuhr er von einer Kollegin, dass diese in ihrer Mittagspause Frau Hürth in Begleitung eines Herrn auf der Straße gesehen habe. Die Kollegin habe Frau Hürth zugewinkt, doch die Ehefrau des späteren Auftraggebers unserer Detektei in Aachen* schaute demonstrativ weg und zog ihren Begleiter in die Gegenrichtung. Eigentlich hatte sich die Kollegin immer gut mit Frau Hürth verstanden, weswegen sie dieses Verhalten verwunderlich fand. Herr Hürth ging von einer simplen Erklärung für diesen Vorgang aus, zum Beispiel, dass seine Frau die Kollegin einfach übersehen hatte. Doch als er sie nach Feierabend zu dem Vorfall befragte, stritt Frau Hürth ab, heute überhaupt das Haus verlassen, geschweige denn sich mit einem Mann getroffen zu haben. Die Vehemenz dieses Abstreitens missfiel Herrn Hürth und so beschloss er, die Sache im Auge zu behalten.

Einige Tage später fragte er einen Nachbarn beiläufig beim Plaudern, ob dieser seine Frau in letzter Zeit einmal gesehen habe. Ja, klar – jeden Morgen, wenn sie zum Einkaufen fährt!, lautete die Antwort sinngemäß. Dass seine Frau jeden Morgen einkaufen gehe, war Herrn Hürth nun vollkommen neu, denn eigentlich machte die Familie immer gemeinsame Wocheneinkäufe und wenn zwischendurch Kleinigkeiten fehlten, brachte Herr Hürth sie meist auf dem Heimweg mit. Würde seine Frau tatsächlich jeden Tag einkaufen gehen, müsste er das ja eigentlich an den Lebensmittelbeständen merken. Der Klient unserer Privatdetektei in Aachen gab weiterhin selbst den Detektiv und fragte in den Folgetagen vorsichtig bei seinen Kindern nach, ob Mami ihnen auch immer etwas Leckeres zum Mittagessen bereitstelle, wenn sie von der Schule kommen. Alle drei bejahten das. Da das jüngste Kind an drei von vier Wochentagen gegen 12:15 von der Schule kam, hatte Frau Hürth täglich 2,5 Stunden für ihre "Einkäufe", eher 2, wenn man einen Puffer einkalkuliert. Was sie in dieser Zeit unternahm, interessierte Herrn Hürth nach seinen Recherchen doch schon sehr, und so beauftragte er unsere Privatdetektive in Aachen (0221 2601 6242) mit der Observation der Dame.

Voranalyse: schwieriges Observationsumfeld


Vor dem Beginn der Personenüberwachung unternahm einer unserer Experten eine Observationsraumaufklärung, um einen Observationsplan erstellen zu können. Das Wohnhaus der Hürths lag in einer gehobenen Wohngegend im Aachener Stadtteil Laurensberg. Die Zufahrtswege waren eng, das Objekt selbst befand sich am Ende einer Sackgasse. Außerdem lebten im Umkreis laut Auftraggeber diverse sehr aufmerksame Nachbarn. Alles keine optimalen Observationsbedingungen. Um angesichts dieser Konstellation gute Erfolgsaussichten zu wahren, mussten gleichzeitig drei unserer Aachener Detektive eingesetzt werden, da eine Positionierung im direkten Umfeld des Wohnobjekts nicht möglich war und somit im weiteren Umkreis alle drei Abfahrtswege besetzt werden mussten.

Der erste Observationstag verlief dann reichlich unspektakulär, denn Frau Hürth ging nur einmal für eine halbe Stunde mit dem Familienhund Gassi und ließ sich danach nicht mehr blicken. Die vom Auftraggeber angesprochene Aufmerksamkeit der Nachbarn stach deutlich hervor, denn jedes passierende Fremdfahrzeug erntete skeptische Blicke. Beim Eintreffen der Kinder brachen unsere Wirtschaftsdetektive aus Aachen die Beobachtung einstweilen ab, um am nächsten Tag erneut anzusetzen.

Saunabesuch mit einem unbekannten Mann


Nachdem auch am zweiten Observationstag keine weiteren Aktivitäten der Zielperson beobachtbar waren als das Ausführen des Familienhundes, entschlossen sich Herr Hürth und die Einsatzzentrale unserer Wirtschaftsdetektei für Aachen, die Zielperson nicht vormittags zu beobachten, sondern abends bei einem kurzfristig angekündigten Saunagang, den sie laut Auftraggeber seit ein paar Jahren regelmäßig ein bis drei Mal pro Woche unternahm. Herr Hürth selbst möge Saunen nicht, da er leicht Kreislaufprobleme bekomme. Somit war seine Gattin beim Saunagang allein – eine Mustergelegenheit für Ehebruch, wenn man es denn darauf anlegt.

Tatsächlich fuhr die Zielperson am frühen Abend zu den Carolus Thermen, von wo sie zunächst zum Stadtgarten ging und dort auf einer Parkbank ein bisschen die Sonne genoss (die Observation fand im Frühherbst statt). Nach einer guten Viertelstunde winkte Frau Hürth einem unbekannten Mann zu, der sich ihr näherte. Die beiden begrüßten sich mit einer innigen Umarmung, ob darüber hinaus Zärtlichkeiten ausgetauscht wurden, konnten unsere Detektive für Aachen nicht feststellen, da sie sich in größerer Entfernung postieren mussten, um nicht augenfällig zu werden, während sich die Zielperson offenkundig wartend im Park umschaute. Nach der Begrüßung begaben sich beide Personen in die Carolus Thermen und suchten dort den Sauna-Bereich auf. Zwei unserer Ermittler, männlich und weiblich, folgten unter der simplen wie unauffälligen Legende "Pärchen", während der dritte Observant das Zielfahrzeug unter Kontrolle hielt, damit das Detektiv-Team bei einer etwaigen plötzlichen Abfahrt nicht überrumpelt werden konnte.


Saunagespräche und ein abgeschiedener Parkplatz


Durch die Legende war es unseren beiden Privatdetektiven möglich, den Zielpersonen innerhalb der Therme unauffällig zu folgen. Zunächst ließen sich wegen der Umgebungsgeräusche, größtenteils hervorgerufen durch andere Gäste, nur Gesprächsfetzen mithören. Doch im Laufe des Aufenthalts kamen sich Frau Hürth und ihr Begleiter stetig näher und die Zahl der anderen Besucher nahm ab, sodass relevante Informationen ermittelt werden konnten. Beispielsweise äußerte die Gattin unseres Auftraggebers: "Ich halte nicht noch drei Jahre aus ..." Die Zielpersonen schmiedeten offenbar Pläne für eine gemeinsame Zukunft, wobei der Begleiter eher bremste und Frau Hürth als treibendes Element agierte.

Vor dem Verlassen der Therme kühlten sich die Zielpersonen noch in einem Schwimmbecken ab und küssten sich dabei mehrfach inniglich. Die Ermittler hatten genug gesehen: Sie verließen die Therme im Sinne der Unauffälligkeit, um draußen zu beobachten, ob die Zielpersonen weitere gemeinsame Aktivitäten unternehmen würden. Später kamen beide aus dem Objekt und liefen zum Parkplatz, wo der Mercedes des Liebhabers direkt neben dem der Geliebten stand. Sie fuhren in getrennten Fahrzeugen ab, steuerten aber dasselbe Ziel an: einen abgelegenen Parkplatz in der Nähe der Autobahn. Hier stellten sie ihre Fahrzeuge in der hintersten Ecke ab, stiegen beide aus und auf der Rückbank des Mercedes wieder ein. Zunächst ließ sich in der Dunkelheit nicht erkennen, was beide im Innenraum taten – auch wenn man keine große Fantasie braucht, um die Vorgänge zu erahnen. Nach über einer Stunde öffneten sie schließlich eine Fahrzeugtür, wobei das Licht im Innenraum automatisch eingeschaltet wurde. Unsere Detektive in Aachen konnten somit weitere Küsse dokumentieren. Kurz darauf stiegen beide aus, liebkosten sich noch einmal inniglich und fuhren schließlich in getrennten Fahrzeugen ab.

In der Sauna verhielten sich Frau Hürth und ihr Liebhaber so vertraut und routiniert wie ein altes Ehepaar. Hinweis: Das Bild zeigt nicht die tatsächlichen Zielpersonen.


Liebesurlaub und Lebenslüge


Herr Hürth war von den Erkenntnissen dieses Observationstages natürlich erschüttert. Er wollte nun noch mehr Informationen durch weitere Observationen. Die zentrale Frage für ihn: Wie verfestigt ist diese Affäre und wie lange wurden ihm schon Hörner aufgesetzt? Um den Sachverhalt weiter aufzuklären, wurden diverse zusätzliche Einsätze durchgeführt. Mitunter gab es für unsere Detektei in Aachen nichts Relevantes zu dokumentieren, doch bei mehreren Gelegenheiten kam es zu weiteren Treffen zwischen Frau Hürth und ihrem Liebhaber. In der Sauna folgten die beiden den immer identischen Abläufen, als würden sie dies schon seit Jahren tun. Einmal besaßen beide sogar die unverfrorene Kühnheit, sich am Haus der Familie Hürth zu treffen, wo der Liebhaber seine Geliebte mit dem Auto aufsammelte, um gemeinsam zu einem Wellnesshotel zu fahren und dort einen Kurzurlaub zu verbringen. Frau Hürth hatte ihrem Mann zuvor weismachen wollen, sie fahre für ein paar Tage zu ihrer Schwester, weil es dieser im Moment nicht so gut gehe.

Zu den relevanten beobachteten Aktivitäten während des Hotelaufenthalts gehörten gemeinsame Restaurantbesuche, Gespräche über Stammbäume, Familien und Kinder, ein Fahrradausflug und natürlich jede Menge Händchenhalten, Umarmungen und Küsse. Spätestens nach diesem Kurzurlaub war es unter anderem aufgrund der Äußerungen in den Gesprächen der beiden Zielpersonen vollständig evident, dass das Verhältnis schon längere Zeit bestand und man den jeweiligen Partner systematisch belog. Das Fernziel sollten Scheidungen und ein anschließendes gemeinsames Leben sein, doch dafür müssten die Kinder erst noch etwas erwachsener werden. Somit planten die beiden Geliebten, ihre Partner noch mehrere Jahre lang zu betrügen, um dann irgendwann die Trennung vorzunehmen. Mit dieser skrupellosen Lebenslüge konnte Herr Hürth natürlich nicht leben, weswegen er sich nach Beendigung der Ermittlungen unserer Privatdetektive in Aachen von seiner Frau trennte und das Sorgerecht samt Aufenthaltsbestimmungsrecht für die gemeinsamen Kinder beantragte.

*Hinweis*


Hinweis: Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine wesentliche Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.

*Hinweis: Sämtliche Einsätze der Aaden Wirtschaftsdetektei Köln werden in unserer Zentrale durch unsere Einsatzleitung in Köln bearbeitet. Wir verfügen über ein Netzwerk qualifizierter geprüfter Ermittler, die innerhalb kurzer Zeit vor Ort für Sie tätig werden können.


Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Köln
Hohenstaufenring 62
D-50674 Köln
Telefon: 0221 2601 6242
E-Mail: info@aaden-detektive.de
Web: http://www.aaden-detektive.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

Quellen:
https://www.aaden-detektive.de/2016/12/16/ehebruch-in-aachen-detektive-weisen-sauna-affäre-nach/
https://www.aaden-detektive.de/detektei-aachen-detektiv-aachen/

Sonntag, 11. Dezember 2016

Datensicherheit bei der Internetnutzung

Deutschland ist kriminalitätsbesessen – zumindest auf dem Bildschirm


Allwöchentlich finden sich Millionen Deutscher als Zuschauer vor ihren Fernsehgeräten ein, um ab 20:15 am Sonntagabend den traditionellen Tatort zu schauen. Die Krimireihe ist schon seit Anfang der 70er Jahre auf den deutschen Bildschirmen zu sehen und genießt immer noch hohe Popularität. So schalteten zur 1000. Folge Tatort 11,46 Millionen Menschen ein. Vom Erfolg der Serie haben sich viele andere Formate inspirieren lassen, sodass sich im deutschen Fernsehen nunmehr rund 100 Sendungen dem Aufklären von Verbrechen widmen. Doch wie viel davon ist Realität? Neben den "normalen" Eifersuchts- und Erbmorden finden sich die Kommissare oft mit thematisch sehr speziellen Fällen konfrontiert. Manches davon ähnelt der Arbeit, die echte Detektive wie in unserer Detektei in Hamburg (Tel.: 040 4223 6960) täglich bewältigen, anderes bewegt sich abseits jeglicher Realität.

Kriminalprävention und Tataufklärung


Die Routine unserer Hamburger Detektive umfasst klischeebehaftete Fälle wie Untreue-Observationen, zivilrechtliche Angelegenheiten wie Sorgerechts- und Unterhaltsermittlungen, strafrechtlich relevante Taten wie Wettbewerbsbetrug, Mitarbeiterkriminalität oder Betriebsspionage und, seit der digitalen Revolution, immer mehr auch Untersuchungen im Bereich der Internetkriminalität. In der Realität werden Delikte gegen Firmen meist von eigenen Mitarbeitern oder von Handlangern der Konkurrenz begangen und nicht etwa von Mördern der Mafia. Während Fernseh-Schauspieler oft die Wörter Hacker, Server, Trojaner und Dark Web mehr oder minder ungefiltert in den Raum werfen, helfen Ihnen unsere IT-Spezialisten tatsächlich bei der Kriminalprävention und Tataufklärung.

Informationssicherheit sollte im 21. Jahrhundert für jedes Unternehmen einen sehr hohen Stellenwert einnehmen. Durch die Sicherung informationsverarbeitender Systeme lassen sich Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit zwar nicht vollständig garantieren, aber auf einen Standard erhöhen, der Schadensrisiken minimiert. Durch Informationssicherheit werden Gefahren und Bedrohungen reduziert, die von illoyalen Angestellten, skrupellosen Konkurrenten und raffgierigen Berufsbetrügern ausgehen. Richtlinien für angemessene IT-Sicherheitsstandards in Firmen liefern unter anderem die Internationale Organisation für Normung (ISO) und der sogenannte IT-Grundschutz des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Gerne hilft Ihnen unsere Wirtschaftsdetektei aus Hamburg bundesweit mit der Umsetzung dieser Standards in Ihrem Betrieb: info@aaden-detektive-hamburg.de.


IT-Forensik: Computer-Forensik und Forensische Datenanalyse


Neben IT-Sicherheit besteht unsere Arbeit im digitalen Bereich aus IT-Forensik. Wenn mittels eines Gerichtsbeschlusses Computer oder Mobilgeräte mit personenbezogenen bzw. firmeninternen Daten beschlagnahmt werden, sind diese Geräte von behördlicher Seite auf kriminelle Machenschaften zu untersuchen. Unsere Hamburger Detektei hingegen bietet IT-forensische Untersuchungen als Dienstleister an, folglich benötigen wir keinen Gerichtsbeschluss, müssen allerdings sichergehen, dass die Analyse rechtskonform ist.

In der IT-Forensik unterscheiden wir zwischen zwei grundsätzlichen Vorgehensweisen: Bei der Computer-Forensik analysieren unsere Experten Computer bzw. Mobilgeräte hinsichtlich der vorhandenen Daten, bei der Forensischen Datenanalyse werden die Datenbestände der Anwendungen analysiert, um ausgeführte Aktivitäten nachvollziehen zu können.

Wenn ein Hacker nun böswillig in eine Computer-Software eindringt und diese für den eigenen Nutzen modifiziert, werden Spuren hinterlassen. Diese Spuren detektieren unsere IT-Experten, um die Handlungsweisen krimineller oder missbräuchlicher Täter aufzudecken und im Optimalfall den Verursacher gerichtsfest zu überführen.

Das so genannte "Phishing" ist eine der häufigsten Formen von Datendiebstahl. Ursprünglich war diese Taktik eher auf persönliche Daten ausgelegt, mittlerweile sind aber auch Unternehmen betroffen.

Datenattacken auf Firmen und Privatpersonen


Auch für Privatpersonen ist das Thema IT-Sicherheit mittlerweile grundlegend, kommunizieren heutzutage doch die meisten Menschen über Anwendungen wie Facebook oder Whatsapp, versenden E-Mails, telefonieren über IT-basierte Mobilgeräte (Smartphones), regeln ihre Bankgeschäfte online etc. etc. Die Privatsphäre hat sich auf das Internet ausgeweitet und muss dort genauso geschützt werden wie in den eigenen vier Wänden. Alarmsignale liefern immer wieder Leaks privater Nacktbilder und -videos diverser Prominenter wie Jennifer Lawrence oder Scarlett Johansson. Wer sich in dieser Hinsicht sicher fühlt, weil er nicht berühmt ist, täuscht: Hunderttausende von Fotos auf unseriösen Datingportalen, Pornowebsites, in Pop-up-Ads und auf vielen weiteren Seiten wurden von privaten Geräten gestohlen und illegal weiterverwendet – meist ohne dass die Opfer jemals von ihrer öffentlichen Zurschaustellung erfahren.

Und selbst die ganz großen Unternehmen sind betroffen: Sony Pictures Entertainment, ein Multi-Milliarden-Konzern, fiel Ende 2014 Hackern zum Opfer, die unveröffentlichte Filme und große Mengen interner Daten stahlen, um das Unternehmen erpressen zu können. Die Attacke dürfte Schäden plus Zusatzkosten im dreistelligen Millionenbereich verursacht haben und veranlasste Sony Pictures, die eigenen IT-Sicherheitsstandards deutlich zu verbessern. Diesen Vorgang verstanden zahlreiche andere Konzerne durchaus als Warnschuss, sicheres Handeln in ihre Betriebsabläufe aufzunehmen. Zum Beispiel arbeitet der Sportwetten- und Online-Casino-Anbieter Betway nun enger mit professionellen Sicherheitsfirmen zusammen, um zu versichern, dass die Daten seiner Nutzer auf höchstem Niveau geschützt werden.

Ziel unseres Beitrages ist es, das Bewusstsein für dieses Thema zu schärfen – sowohl bei Firmen als auch bei Privatpersonen. Gerne hilft Ihnen unsere Wirtschafts- und Privatdetektei aus Hamburg, ihre Geräte und IT-Strukturen vor ungewollten Fremdzugriffen zu schützen: 040 4223 6960.

Gastbeitrag von Simon Cubit

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Hamburg
Contor Center Hamburg
Katharinenstraße 30a
D-20457 Hamburg
Telefon: 040 4223 6960
E-Mail: info@aaden-detektive-hamburg.de
Web: http://www.aaden-detektive-hamburg.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

Quellen:
http://www.aaden-detektive-hamburg.de/2016/12/09/datensicherheit-bei-der-internetnutzung/
http://www.aaden-detektive-hamburg.de/wirtschaftskriminalität/it-spezialist-hamburg/

Sonntag, 4. Dezember 2016

Angriffe aus den eigenen Reihen – Betriebsspionage und Geheimnisverrat

Unangenehmer Verdacht: Ist einer der vermeintlich treuen Angestellten ein Spion der Konkurrenz?


Kaum ein Firmenleiter oder -vorstand will sich übermäßig lange mit dem Gedanken an Geheimnisverräter und Betriebsspione im eigenen Unternehmen beschäftigen, denn diverse Spionageszenarien erscheinen so unwahrscheinlich wie verheerend. Die Kontrolle der eigenen Angestellten stellt immer einen schmalen Grat dar: Zu viel Vertrauen kommt Betrügern und eingeschleusten Spionen zugute, während eine Atmosphäre ständigen Misstrauens und steter Überprüfung der Mitarbeiter den Arbeitsfluss hemmt und die Motivation der Angestellten negativ beeinflussen kann. Dennoch ist es wichtig, eine gut funktionierende Sicherheitspolitik zu vertreten und im Falle einer aufgedeckten Spionage ein Exempel zu statuieren, das für Nachahmungstäter als abschreckendes Beispiel dient. Unsere Düsseldorfer Wirtschaftsdetektei wird immer wieder in Spionagefällen beauftragt, um die Schuldigen zu finden und gerichtsfest zu überführen. Mit detaillierten Recherchen zu persönlichen und beruflichen Hintergründen sowie Observationen der unter begründetem Verdacht stehenden Angestellten fördern wir häufig gerichtsfeste Beweise zu Tage, die deren Schuld eindeutig nachweisen: 0211 9874 011-0.

Der erste Schritt ist aber eine realistische Reflexion über das eigene Unternehmen. Selbst unter den – geschulten und speziell ausgebildeten – Verantwortlichen für Kriminalprävention in 500 befragten deutschen Unternehmen waren in einer Umfrage erstaunlich wenige der Meinung, dass Wirtschafts- und Industriespionage ein Risiko für das eigene Unternehmen darstellen: Weniger als die Hälfte (46 %) der bereits von Spionage betroffenen (!) Firmen und nur erschreckende 8 % bisher unbeschadet davongekommener Betriebe sehen sich einem hohen Risiko ausgesetzt. Das bringt unsere Privatdetektive aus Düsseldorf ins Spiel, die nicht nur nach bereits entstandenem Schaden, sondern auch schon präventiv vor einem Spionagefall für die Ausmerzung größerer Problembereiche und die Schließung der Lücken im bisherigen Sicherheitskonzept eingesetzt werden. Immerhin fand eine andere Umfrage heraus, dass ein Drittel von 400 befragten Unternehmen regelmäßig externe Sicherheitsexperten wie Detekteien zum Schutz der Firma beauftragt. 


Firmen schützen sich zu wenig


Viele mittelständische Firmen sind sich der Gefahr nicht bewusst, der sie durch Spione in den eigenen Reihen ausgesetzt sind. Einfachste Sicherheitsmaßnahmen finden sich zwar fast überall, doch ist eine Person entschlossen, Informationen aus Akten zu erhalten, so wird sie sich bspw. durch einen Papierschredder nicht davon abhalten lassen – Seiten können aus den zerkleinerten Einzelteilen wieder zusammengesetzt werden. Allgemein machen sich viele Firmenleitungen und das zuständige Sicherheitspersonal nicht genug Gedanken über die Entsorgung brisanter Materialien: Der amerikanische Spionage- und Sicherheitsexperte Keith Melton berichtet von dem Fall eines US-Unternehmens, das Geheimunterlagen getrennt vom restlichen Müll in blauen Säcken sammeln und verbrennen ließ. Vor Ort wäre es einem in das Reinigungspersonal eingeschleusten Spion ein Leichtes gewesen, an diese Säcke zu gelangen und sie verschwinden zu lassen. Unsere Detektive aus Düsseldorf führen Sicherheitsprüfungen von Unternehmen durch und decken Sicherheitslecks sowie mögliche Probleme beim Schutz der Daten auf.

Die Spionagetricks einiger Unternehmen auf der Suche nach geheimen Informationen scheinen aus den fantasievollsten Hollywood-Thrillern zu stammen: Im Büro oder Hotelzimmer angebrachte Schreibtischkameras, die Passwörter filmen, in Aktenvernichtern eingebaute Scanner und mit Wanzen versehene Handyakkus sind nur einige Beispiele, die Ermittlern im Bereich Firmensicherheit unterkommen. Abgesehen von direkten „materiellen“ Attacken durch eingeschleuste oder betrügerische Mitarbeiter auf Pläne, Unterlagen oder Produktproben gibt es natürlich auch noch Cyberangriffe, denen durch schlechte Firewalls, Uploads zu Cloud-Anbietern oder unverschlüsselten Email-Versand Türen und Tore offen stehen. Jeder Firma, die sich auf dem Markt als innovatives Unternehmen präsentieren will, muss bewusst sein, wie attraktiv neue Entdeckungen und Entwicklungen für die Konkurrenz sind. Im Zweifelsfall schrecken viele Ihrer Mitbewerber nicht vor Konkurrenzspionage zurück.

Gefahren durch externe wie interne Angriffe – die Aaden Detektei warnt vor Unterschätzung des Risikos


Bei der oben genannten Befragung von Unternehmensspezialisten für Kriminalprävention stellte sich heraus, dass diejenigen aus bereits betroffenen Unternehmen durchaus auch Einsicht zeigen und selbstkritisch den Hauptgrund für Wirtschafts- und Industriespionage in zu geringen Sicherheitsvorkehrungen sehen. Außerdem verschärfen die Öffnung der Märkte und der zunehmende internationale Konkurrenzkampf die Mittel, die ergriffen werden, um das in einer Branche erfolgreichste Unternehmen zu werden oder zu bleiben, sodass auch vor widerrechtlichen und unmoralischen Aktionen wie Spionage nicht mehr zurückgeschreckt wird.

Während man vielerorts noch davon ausgeht, dass es sich bei Dieben von Hardware und Daten um Externe handelt, zeigt sich im Alltag unserer Detektei in Düsseldorf häufig ein anderes Bild: Langjährige Angestellte sind ebenso wie kürzlich eingestellte Mitarbeiter nur zu oft bereit, Informationen an Konkurrenzunternehmen weiterzugeben, um für sich einen finanziellen oder karrieretechnischen Vorteil zu erlangen. Da helfen Sicherheitskontrollen an den Eingängen des Firmengeländes genauso wenig wie besonders gesicherte Bereiche innerhalb des Unternehmens, wenn ein delinquenter Mitarbeiter zu diesen freien Zutritt hat. 

In vielen Unternehmen ist es für Arbeitnehmer eine leichte Übung, heimliche Kopien interner Informationen zu fertigen und gegen Entgelt bzw. andere Vergünstigungen an die Konkurrenz weiterzuleiten.

Verdacht auf Betriebsspionage im eigenen Unternehmen? Einsatz von Detektiven rentiert sich


Sollten Sie den Verdacht nicht loswerden, dass es in Ihrem Betrieb zu einem Fall von Spionage gekommen sein könnte, oder haben Sie bereits erste Indizien gegen einzelne Mitarbeiter in der Hand, die aber noch nicht für eine strafrechtliche Belangung bzw. für die Enttarnung der Hintermänner ausreichen, dann kontaktieren Sie die Aaden Detektei Düsseldorf. Unseren Ermittlern stehen vielfältige Lösungsansätze zur Verfügung, die wir variabel für Ihren speziellen Fall einsetzen können – seien es Betriebseinschleusungen von Detektiven und damit verbundene Überprüfungen am Arbeitsplatz, seien es Hintergrundermittlungen und -recherchen zu einzelnen verdächtigen Angestellten, seien es Observationen der Verdächtigen nach der Arbeit. Haben Sie bereits einen berechtigten Grund zu der Annahme, dass vonseiten eines anderen Unternehmens spioniert wird, so ermitteln unsere Detektive in sämtliche Richtungen und helfen Ihnen dabei, gerichtsfeste Beweise zu beschaffen und die Schuldigen zur Rechenschaft zu ziehen.

Sie erreichen unsere Spezialisten montags bis freitags von 8:00 bis 19:00 Uhr unter der folgenden Rufnummer: 0211 9874 011-0.


Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Düsseldorf
Elisabethstraße 11
D-40217 Düsseldorf
Telefon: 0211 9874 011-0
Fax: 0211 9874 011-9
E-Mail: info@aaden-detektive-duesseldorf.de
Web: http://www.aaden-detektive-duesseldorf.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

Quellen:
http://www.aaden-detektive-duesseldorf.de/2016/12/02/angriffe-aus-den-eigenen-reihen-betriebsspionage-und-geheimnisverrat/
http://www.aaden-detektive-duesseldorf.de/mitarbeiterüberwachung-observation-düsseldorf/spionageabwehr/

Donnerstag, 24. November 2016

Verschwundene Schuldner – ein Problem für Privat- und Geschäftsleute

Bei unbezahlten Schuldenbergen sind Detektive aus München Tag und Nacht im Einsatz


Sowohl im Berufsleben als auch in verschiedenen Sektoren des Privatlebens tauchen sie auf: Schuldner, die Geldbeträge einbehalten und sie unter keinen Umständen an ihre Gläubiger zahlen wollen. Sei es ein säumiger Kunde, der seine längst erhaltene Bestellung nicht abbezahlt, sei es ein langjähriger Mieter, der plötzlich wie vom Erdboden verschluckt ist und den wohlmeinenden Vermieter auf Mietschulden sitzen lässt. Versuche, den oftmals flüchtigen und untergetauchten Schuldner zu finden, um ihn die hinterlassenen Schulden begleichen zu lassen, scheitern häufig schon nach wenigen Schritten: Scheinwohnsitze, die Absetzung ins Ausland oder eine simple Abmeldung aus deutschen Melderegistern hindern die Gläubiger daran, Gerechtigkeit zu erwirken. Auch Justizbehörden und Polizei können selten etwas ausrichten, wenn der Schuldner ohne den geringsten Hinweis auf seinen aktuellen Verbleib verschwindet.

In solchen scheinbar aussichtslosen Fällen sorgt der Einsatz unserer Detektei in München mit ihren erfahrenen Ermittlern für einen Hoffnungsschimmer: Observationen der letzten bekannten Adresse, des Arbeitsplatzes, des angeblichen neuen Wohnortes oder Verwandter des Schuldners sowie Recherchen zum möglichen Aufenthaltsort und legendierte Treffen mit dem Gesuchten inkl. anschließender Verfolgung bringen meist die ersehnte Gewissheit, wie an den Schuldner heranzukommen ist: 089 7007 4378-0.

Detektiv-Ermittlungen nach Mieterflucht


Setzt sich ein säumiger Mieter nach mehreren Monaten ohne Mieteingänge heimlich, still und leise ins Ausland ab, sehen sich sowohl Immobilienverwalter als auch private Vermieter unter Umständen mit großen Geldproblemen und Schulden konfrontiert. Lebt der Schuldner nun im Ausland, kann er den Vollstreckungsmaßnahmen leicht entkommen und wartet einfach, bis sein Fall zu den Akten gelegt wird oder verjährt ist. Während die Möglichkeiten des eigenen Handelns bei ehemaligen Vermietern stark eingeschränkt sind, können unsere Detektive aus München aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung und Kenntnisse über Schuldnertricks das erreichen, was Polizei und Justiz aufgrund vieler parallel laufender Ermittlungen nicht möglich ist: Eine Auskundschaftung des aktuellen Wohnsitzes und damit auch die Einleitung gerichtlicher Maßnahmen, um für die Gläubiger Gerechtigkeit erwirken zu können.

Betrug und Flucht nach einem abgeschlossenen Kauf


Häufig passiert es sowohl privaten wie auch professionellen Onlinehändlern auf Kauf- oder Auktionsplattformen, dass sie von Betrügern getäuscht werden, unbezahlte oder nur scheinbar bezahlte Waren versenden, um dann feststellen zu müssen, dass die Lieferadresse nicht mehr bewohnt ist bzw. von Anfang an ein Fake war, damit sich der „Käufer“ mit der Ware aus dem Staub machen konnte. Auch misstrauische Verkäufer werden leicht übertölpelt, indem gefälschte Screenshots oder Nachweise über angebliche Banküberweisungen vorgelegt werden, um einen zeitnahen Versand zu erwirken. Der Händler steht am Ende eines solchen Betrugs häufig mit hohen Verlusten da und kann selbst wenig ausrichten. Recherchen zum Täter, Observationen des Umfelds der Lieferadresse sowie Befragungen von Nachbarn und Hintergrundrecherchen zum „Käufer“ durch unsere Privatdetektive in München liefern in der Regel die notwendigen Hinweise, um den flüchtigen Schuldner aufzufinden.

Von 6,85 Millionen Schuldnern, die bislang im Jahr 2016 registriert wurden, lebten mit 0,78 Millionen die zweitmeisten in Bayern; nur in Nordrhein-Westfalen wohnen mit insgesamt 1,67 Millionen noch mehr. In Bundesländern, in denen die Wirtschaft boomt und der Wohlstand am größten ist, steigt die Bereitschaft, andere um ihr Geld zu prellen. Gerade wenn es um höhere Beträge geht und nicht "nur" um einen Studenten, der wegen einer unbezahlten Handyrechnung einen Schufa-Eintrag erhalten hat, ist Eile geboten – vor allem beim Verdacht auf gewerbsmäßigen Betrug, der nicht selten durch organisierte Banden verübt wird. Diese Betrüger erschleichen sich mit ihren variablen Maschen immer wieder erfolgreich Waren oder Gelder, ohne jemals die Absicht zu hegen, die entsprechenden Summen zurückzuzahlen. Ein schneller Einsatz von Wirtschaftsermittlern hilft daher nicht nur dem bereits geschädigten Gläubiger, sondern auch jedem möglichen zukünftigen Opfer, da die Betrüger nach erfolgreichen Ermittlungen neben den zivilrechtlichen Forderungen meist auch strafrechtlichen Konsequenzen ins Auge blicken müssen.

Ein Luxusleben unter Palmen, das mit dem Geld betrogener Gläubiger geführt wird – selbst unsere Münchner Detektei war schon einmal direkt von einem solchen Subjekt betroffen. Doch Detektive zu betrügen, ist nicht die schlauste Idee.

Männer öfter Schuldner als Frauen


Auffällig ist, dass mehr als zwei Drittel der in Deutschland bekannten Schuldner – die Dunkelziffer dürfte erschreckend hoch sein – Männer sind; von den oben genannten 6,85 Millionen Schuldnern waren lediglich 2,64 Millionen Frauen. Dies deckt sich auch mit bisherigen Erhebungen zu Frauenanteilen bei anderen Verbrechen; statistisch wird weniger als ein Drittel der Betrugsfälle von Frauen verübt. Das Eingreifen unserer Wirtschaftsdetektei aus München erfolgt natürlich geschlechterunspezifisch, da jeder Betrugsfall aufgeklärt werden muss (sofern es den Chancen auf einen Ermittlungserfolg zu Gute kommt, arbeiten wir auch sehr gern mit weiblichen Detektiven). Wenn eigene Versuche des Gläubigers, die Adresse von Schuldnern und Schuldnerinnen zu ermitteln im Sande verlaufen, gibt es für unsere Ermittler eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Schuldigen ausfindig zu machen:
  • Datenbankrecherchen über unser Informationsnetzwerk
  • Abfrage behördlicher Informationen dank unserer Kontaktpersonen bei Polizei und Ämtern
  • Überwachung bekannter Aufenthaltsorte des Gesuchten (z.B. Arbeitsstelle, Wohnung des Lebenspartners etc.)
Auch soziale Netzwerke sind für Recherchen oftmals Gold wert, da sich viele Schuldner hier fälschlicherweise sicher glauben und Statusupdates oder Fotos teilen, durch die ihr aktueller Aufenthaltsort ersichtlich wird. Nicht selten bewirkt die scheinbare Internetanonymität Unvorsichtigkeiten vonseiten der Schuldner, die dem Opfer und unseren Ermittlern bei der Ergreifung der säumigen Person zugutekommen.

Sind Sie von einem Schuldner betroffen, der seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommt?


Sollten Sie, Ihr Unternehmen oder Ihre Familie von einem der oben beschriebenen oder einem ähnlichen Fall betroffen sein, setzen Sie sich gerne während unserer Geschäftszeiten (Montag bis Freitag von 08:00 bis 19:00 Uhr) mit unseren Privatermittlern und Wirtschaftsdetektiven aus München in Verbindung, um das mögliche Vorgehen in Ihrem Fall besprechen und planen zu können. Ganz gleich, ob Sie als privater Vermieter unter einem Mietnomaden oder säumigen Pächter leiden oder ob Ihr Geschäft einem Betrüger auf den Leim gegangen ist – unsere Detektei setzt sich mit allen ihr zur Verfügung stehenden Möglichkeiten und Kompetenzen dafür ein, Ihnen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen und gerichtsverwertbare Beweise für mögliche Gerichtsverfahren zu beschaffen. Sie erreichen uns unter der folgenden Rufnummer: 089 7007 4378-0.

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH München
Amalienstraße 71
D-80799 München
Telefon: 089 7007 4378-0
Fax: 089 7007 4378-9
E-Mail: info@aaden-detektive-muenchen.de
Web: http://www.aaden-detektive-muenchen.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

Quellen:
http://www.aaden-detektive-muenchen.de/2016/11/23/schuldnersuche-in-münchen-ein-problem-für-privat-und-geschäftsleute/
http://www.aaden-detektive-muenchen.de/wirtschaftskriminalität-bayern/schuldnersuche/

Montag, 14. November 2016

Internationale Konkurrenzspionage zum Schaden deutscher Unternehmen

Berliner Wirtschaftsdetektive ermitteln bei Datenklau


Verfassungsschützer warnen vor Datendiebstählen in großen und mittelständischen Unternehmen, da seit einigen Jahren immer bessere Produktkopien – größtenteils aus China und Russland – auf den Markt geworfen werden, die den deutschen Originalen fast bis auf das letzte Detail gleichen. Besonders die Praxis, Daten und Pläne nicht mehr nur auf internen Servern, sondern auch bei verschiedensten Cloud-Anbietern zu speichern, macht es den Wirtschaftsspionen einfach, diese zu hacken und weiterzugeben. Dabei ist nicht gesagt, dass es sich nur um Angriffe von außen handelt, vielmehr sind es oftmals die eigenen Angestellten, die Daten und Patentgeheimnisse nach außen weiterkommunizieren. Die am häufigsten betroffenen Branchen sind der Automobilbau, die Chemieindustrie und das Finanzwesen.

Aufgedeckt wird die Spionage meistens erst, wenn es schon zu spät ist – die Daten liegen der Konkurrenz vor und wurden bereits für "neue" Produkte angewendet. Laut FAZ fallen den Unternehmen Trojaner-Angriffe und andere Formen der virtuellen Ausspähung von Daten im Durchschnitt erst nach 243 Tagen auf – was in einem solch langen Zeitraum alles mit den Daten passieren kann, ist leicht vorstellbar. Ein auf Cyber- und Wirtschaftskriminalität spezialisierter Ermittlungsdienst wie die Aaden Wirtschaftsdetektei Berlin verfügt jedoch über diverse Möglichkeiten, Werksspionage und Datenlecks zu prävenieren bzw. frühzeitig aufzudecken und die Täter zu ermitteln, bevor es zu größeren Schäden kommt. Natürlich werden die IT-Spezialisten unserer Detektei in Berlin auch im Nachhinein aktiv – bspw. wenn eine Tat erst nach Monaten entdeckt wird –, um vorhandene Spuren der Täter aufzufinden und zurückzuverfolgen: 030 2016 9221-0.

Mittelständische Unternehmen am häufigsten betroffen


Während die meisten großen deutschen Firmen mittlerweile gut greifende Schutzmechanismen zur Sicherung ihrer Daten und Patente eingerichtet haben, fällt es besonders kleinen und mittelständischen Unternehmen schwer, solche Sicherheitsmaßnahmen im angemessenen Rahmen zu realisieren, da diese hohe Kosten mit sich bringen, die selten leicht gestemmt werden können. Stattdessen verlassen sich die Geschäftsführer oftmals auf interne Vertraulichkeit und simple Verschlüsselungstechniken, die aber, sollten Konkurrenten wirklich an den Innovationen interessiert sein, leicht unterlaufen werden können. Als besonders gefährdet gelten leider immer wieder diejenigen Firmen, die regelmäßig Delegationen aus Russland und China empfangen und sich somit unter Umständen die Konkurrenz ins eigene Haus holen. Über 50 Milliarden Euro, so lautet eine vorsichtige Schätzung, entstehen jährlich an Schaden durch Industriespionage, weswegen die Bedeutung des Einsatzes von IT-Fachkräften und kompetenten Detektiven in Berlin, einem der wichtigsten Standorte für die deutsche Wirtschaft, gar nicht hoch genug geschätzt werden kann. 

Die drei größten Posten bei den Schäden in Unternehmen entstehen laut dem Berliner Verein Bitkom (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.) durch:
  • Umsatzeinbußen aufgrund von Plagiaten,
  • Umsatzeinbußen aufgrund von Patentrechtsverletzungen
  • Umsatzeinbußen wegen fehlender Wettbewerbsvorteile

Auch der Diebstahl von IT-Geräten und Ausgaben, „die durch den Ausfall von IT-Systemen oder die Störung von Betriebsabläufen entstehen“, fallen laut Bitkom erheblich ins Gewicht. Die Schäden an Unternehmen werden nicht nur von bewusst agierenden Spionen der Konkurrenzunternehmen verursacht, sondern oft auch durch die Unachtsamkeit einzelner Mitarbeiter. 50 % der von Wirtschaftsspionage betroffenen Unternehmen geben unzureichende Sicherheitsmaßnahmen als Grund für den Erfolg der Spionage an; da eigene Fehler vielerorts ungern zugegeben werden, dürfte der tatsächliche Wert sogar noch ein gutes Stück höher liegen.

Nur ein gut ineinander greifendes System aus Sicherheitsmaßnahmen verspricht Erfolg, beginnend bei einem sensibilisierten Personalmanagement, das bereits bei der Einstellung von Mitarbeitern ansetzen sollte. Darüber hinaus empfehlen unsere Wirtschaftsdetektive aus Berlin regelmäßig erneuerte und überprüfte Cyberschranken für die schützenswerten Daten und Innovationen, Weiterbildungen und Schulungen für die Angestellten sowie Computerüberwachung und Observationen verdächtiger Mitarbeiter (neuer wie langjähriger). Die IT-Experten und Privatermittler der Aaden Detektei Berlin helfen bundesweit und auch international dabei, diese und weitere Sicherungslecks zu entdecken und rechtzeitig zu schließen, bevor es zu einem Schadensfall kommen kann: info@aaden-detektive-berlin.de.

Die Realität beweist leider immer wieder: Vermeintliche Businesspartner spielen häufig ein falsches Spiel, sie sind nicht Freund, sondern Feind. Doch auch Angestellte zählen besonders häufig zum Täterkreis wirtschaftskrimineller Delikte.

Unternehmen wiegen sich in falscher Sicherheit – Berliner Privatdetektive decken Schäden auf


Während Unternehmen, die bereits von dieser Art Wirtschaftskriminalität betroffen waren, meist sehr viel daran setzen, ihre Daten besser zu schützen, und damit auch ein größeres Bewusstsein für die Risiken in der eigenen Firma an den Tag legen, unterschätzen sehr, sehr viele bisher nicht betroffene Firmen die Möglichkeit, selbst Opfer eines solchen Spionageangriffs werden zu können: Lediglich 8 % der befragten Unternehmensleiter bisher verschonter Firmen gaben in einer Umfrage der Statista GmbH an, im eigenen Betrieb ein erhöhtes Risiko für die Zukunft zu erkennen. Werden unsere IT-Spezialisten aus Berlin vorsorglich und ohne Erwartungen, Lecks bzw. Spionagefälle zu entdecken, beauftragt, so ist die Firmenleitung in vielen unserer Fälle erstaunt und zugleich geschockt, herauszufinden, dass es bereits zu Datendiebstahl und zur Weitergabe von Bau- und Konstruktionsplänen oder Ähnlichem gekommen ist. 

Dabei sind in den Jahren 2013 und 2014 mehr als die Hälfte (51 %) aller Unternehmen in Deutschland Opfer mindestens einer Form von Datendiebstahl bzw. Wirtschaftsspionage geworden. Das zeigt, dass es sich nicht nur um Einzelfälle in den zehn oder zwanzig größten international agierenden Unternehmen Deutschlands handelt. Auch hier stellt sich heraus, dass der Mittelstand mit mehr als 61 % betroffener Firmen besonderes Interesse bei den Angreifern weckt: „Der Mittelstand muss beim Thema Sicherheit nachlegen“, so der Bitkom-Präsident Prof. Dieter Kempf. Der Fantasie der Strippenzieher solcher wirtschaftskrimineller Taten sind nämlich keine Grenzen gesetzt: IT-Geräte werden direkt vor Ort entwendet, IT-Systeme oder Betriebsabläufe sabotiert, sensible Daten gestohlen, elektronische Kommunikation ausgespäht oder sogar Besprechungen und Telefonate abgehört. Entsprechend beschäftigt unsere Wirtschafts- und Privatdetektei aus Berlin gleichermaßen Abhörspezialisten, die Büroräume, Betriebsräume, Telekommunikationsmittel etc. auf Wanzen und sonstige Abhörwerkzeuge untersuchen. 


Sind Sie von Wirtschaftsspionage betroffen oder fürchten Sie Angriffe auf Ihr Unternehmen?


Setzen Sie sich mit unserer Berliner Detektei in Verbindung, wenn Sie befürchten, dass Ihr Unternehmen Opfer von Wirtschaftsspionage, Patentdiebstahl oder Datenausspähung geworden ist oder wenn Sie provisorisch die möglichen Lecks und Unsicherheiten ausräumen möchten. Unsere erfahrenen Ermittler beraten Sie vertraulich zu Ihrem Anliegen und erstellen ein auf Ihr Unternehmen zugeschnittenes Maßnahme- und Sicherheitskonzept. Wenden Sie sich unter der folgenden Rufnummer vertrauensvoll an unsere Privatdetektive in Berlin: 030 2016 9221-0.

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Berlin
Stresemannstraße 23
D-10963 Berlin
Telefon: 030 2016 9221-0
Fax: 030 2016 9221-9
E-Mail: info@aaden-detektive-berlin.de
Web: http://www.aaden-detektive-berlin.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

Quellen:
http://www.aaden-detektive-berlin.de/2016/11/14/internationale-konkurrenzspionage-zum-schaden-deutscher-unternehmen/
http://www.aaden-detektive-berlin.de/wirtschaftskriminalität-berlin/konkurrenzspionage/

Dienstag, 8. November 2016

Abrechnungs- und Spesenbetrug – ein strafbarer "Nebenverdienst"

Abrechnungsbetrug erfolgt branchenübergreifend


Durch Abrechnungsbetrug im Gesundheitswesen entstanden im Jahr 2013 insgesamt 41 Millionen Euro Schaden; dabei lassen sich gesundheitliche Schäden, die den Patienten durch falsche Rezepte und Abrechnungen von nicht erbrachten Leistungen zugefügt wurden, noch nicht einmal in Zahlen ausdrücken. In der Gesundheitsbranche werden immer wieder Statistiken zum Thema Abrechnungsbetrug erhoben und in den Medien prominent veröffentlicht, doch diese Art des Betrugs gibt es gleichsam ebenfalls in fast allen anderen Branchen, nur dass dort keine derart öffentlichkeitswirksame Aufdeckung betrieben wird. Sind im Gesundheitswesen Patienten und Krankenkassen die hauptsächlichen Leidtragenden, so werden in der Wirtschaft durch falsche Spesenabrechnungen und Stundenbetrugsfälle Unternehmen schwer geschädigt.

Die Unternehmensleitung hat in der Regel nicht die Kapazitäten, sämtliche Abrechnungen aller Mitarbeiter detailliert unter die Lupe zu nehmen, doch Verdachtsfälle ergeben sich häufig aus dem Arbeitsalltag, weil es Kundenbeschwerden gibt, Tipps anderer Mitarbeiter eingehen oder Aussagen und Tätigkeiten des womöglich delinquenten Angestellten selbst nicht schlüssig erscheinen. Durch den gezielten Einsatz unserer Detektei in Frankfurt am Main können verdächtige Mitarbeiter geprüft und Betrugsfälle mit gerichtsfesten Beweisen zu Tage gefördert werden: 069 1201 8454-0.

Ermittlungen beim Verdacht auf Mitarbeiterbetrug


Wenngleich es externe und freischaffende Mitarbeiter sicherlich besonders leicht haben, ihre Abrechnungen für außerhalb des Firmengeländes stattfindende Termine und die dafür benötigten Spesen zu fälschen, ist doch das Gros an Abrechnungsbetrügern unter den festen Mitarbeitern im Betriebsgebäude zu finden. Es reicht schon, jeden Tag eine Stunde später mit der Arbeit zu beginnen, die Mittagspause stets um eine Stunde weiter auszudehnen oder regelmäßig früher den Arbeitsplatz zu verlassen, um sich auf betrügerische Art einen widerrechtlichen Vermögensvorteil zu verschaffen. Der entstehende Schaden pro einzelnem Mitarbeiter dürfte sich zwar noch einigermaßen im Rahmen halten, doch sind es a) die Regelmäßigkeit und Verbreitung solcher Verhaltensweisen unter den anderen Mitarbeitern, die das Unternehmen schlussendlich nachhaltig schädigen, und b) der Umsatzschaden, der durch Nichterledigung von Aufgaben schnell entstehen kann, bspw. weil Kundenanfragen nicht rechtzeitig bearbeitet werden.

Unsere Frankfurter Wirtschaftsdetektive observieren auffällige Arbeitnehmer und werden mit Hilfe qualifizierter IT-Forensiker auch bei missbräuchlicher Nutzung des Firmencomputers (z.B. übermäßige private Social Media-Verwendung) tätig, wenn ein begründeter Erstverdacht vorliegt. Eine zwar seit drei Stunden geöffnete, aber ebenso lang unveränderte Exceltabelle, dafür Urlaubsbuchungen am Firmen-PC, Ungereimtheiten bei Rechnungen und verschwindende Materialien sind oft erste Indizien für interne Mitarbeiterbetrugsfälle.

Die wenigsten Unternehmen schützen sich – erst Privatdetektive entdecken Schwachpunkte


Besonders kleine und mittelständische Unternehmen wähnen sich aufgrund der geringen Mitarbeiterzahlen und eines familiären, vertraulichen Arbeitsumfeldes oftmals in Sicherheit vor Betrugsfällen, während große, international agierende Konzerne verstärkt gegen Abrechnungs- und Spesenbetrug vorgehen. Dabei liegen selbst heute im Informationszeitalter die Unterschlagung von Geldern und Abrechnungsfälschung noch vor Datendiebstahl und Betriebsspionage im Ranking der häufigsten wirtschaftskriminellen Taten. Neben der wirtschaftlichen Schädigung durch Betrüger, die mitunter sogar den Ruin kleinerer Unternehmen nach sich zieht, ist auch der Imageschaden enorm – Kunden wandern aus Unzufriedenheit zur Konkurrenz ab. Auch die Produktivität und Effektivität der anderen Mitarbeiter leiden in einigen Fällen darunter. Besonders aus diesen Gründen ist ein Vorsorge- und Kontrollmanagement besonders wichtig, ebenso wie im Verdachtsfall die Beauftragung der Aaden Wirtschaftsdetektei Frankfurt a.M., die gerichtsfeste Beweise gegen betrügerische Angestellte ermittelt.

Unternehmen mit mangelhaften Kontrollmechanismen stoßen – wenn überhaupt – eher zufällig als gezielt auf betrügerische Abrechnungen und wissen auch dann nur in den seltensten Fällen, wie mit einem solchen straffälligen Angestellten arbeitsrechtlich sauber weiter zu verfahren ist. Unsere Privatdetektive in Frankfurt/Main bieten Unternehmensleitungen daher nicht nur ihre Dienste als Ermittler in Einzelfällen an, sondern werden auch als Sicherheitsberater für zukünftige Vorgehensweisen und Kontrollmechanismen tätig, um nach einer Analyse der Arbeitsabläufe bisherige Fehlerquellen auszumerzen. Zwei Betrugsexperten von PricewaterhouseCoopers empfehlen sogar eine absolute Nulltoleranzgrenze gegen betrügerische Mitarbeiter, selbst wenn es im betreffenden Unternehmen gang und gäbe ist, bei kleinen Schadenssummen gelegentlich ein Auge zuzudrücken. Denn die nachsichtige Handhabe von Betrugsfällen und Unterschlagungen sorgt nach Ansicht der beiden Experten unter Umständen dafür, dass sich andere Mitarbeiter dazu angespornt fühlen, ebenfalls solche Betrügereien zu begehen, da sie keine schweren Sanktionen und Strafen vonseiten der Firmenführung zu fürchten haben. Dass diese Ansicht durchaus nicht nur Für-, sondern auch Widersprecher finden dürfte, zeigt der hier verlinkte Fall unserer Detektei.


Präventivmaßnahmen und die Abschreckung möglicher Trittbrettfahrer


Häufig liegt Abrechnungsbetrug zumindest anfänglich gar keine kriminelle Absicht zugrunde. Doch versehentlich falsch angegebene Beträge und das tägliche Abzweigen weniger Minuten von der Arbeitszeit wachsen sich schnell zu großen Summen und mehreren Freistunden aus, wenn der entsprechende Mitarbeiter feststellt, dass seine kleinen Fehler weder bemerkt noch geahndet werden. Auch geht es in solchen Fällen meistens um geringere Summen, sodass kein Unrechtsbewusstsein empfunden wird: „Die haben es doch, da fallen ein paar (hundert) Euro nicht auf“, lautet die Devise sinngemäß.

Um Betrüger rechtzeitig vor der Entwendung höherer Geldbeträge zu erwischen (sechsstellige Summen durch Einzeltäter sind keine Seltenheit), sollten konzertierte Maßnahmen durch Vollprofis realisiert werden. Im Unternehmen ist ein größeres Bewusstsein für Schlupflöcher und Möglichkeiten für Betrugsfälle zu schaffen, um die Taten präventiv bekämpfen zu können. Der Einsatz unserer Detektive aus Frankfurt nützt somit nicht nur nach der Verübung von Abrechnungsbetrug, sondern auch als Prävention. Ein Exempel zu statuieren, schützt zudem vor Nachahmungstätern. Des Weiteren ist es für jedes Unternehmen, das etwas auf seinen Ruf hält, wichtig, dass interne Probleme nicht nach außen dringen, sondern von Eingeweihten wie Ermittlern gleichermaßen vertraulich behandelt und schnellstmöglich gelöst werden – wir garantieren Ihnen maximale Diskretion.

"Wenn einer von der Klippe springt, würdest du hinterher springen." Leider lässt sich diese Denkweise auch bei Straftaten antreffen – macht es einer (zunächst) erfolgreich vor, folgen andere nach.

Erster Verdacht im eigenen Unternehmen? Die Aaden Detektei Frankfurt greift für Sie ein.


Sollten Sie in Ihrem Betrieb auffällige Abrechnungen einzelner Mitarbeiter oder andere Unregelmäßigkeiten festgestellt haben, wird unserer Frankfurter Detektivteam gern für Sie aktiv, um Ihnen gerichtsverwertbare Beweise über die Schuld oder Unschuld der betreffenden Mitarbeiter zu beschaffen. Es ist allerdings wichtig zu wissen, dass nur bei einem begründeten Erstverdacht und nicht grundsätzlich gegen alle Angestellten ermittelt werden darf, da eine Generalüberwachung wegen des Schutzes der Privatsphäre der Belegschaft gesetzlich nicht erlaubt ist. Liegen Ihnen aber auffällige Spesenabrechnungen vor, deren Ungereimtheiten und Details der Angestellte im Vieraugengespräch nicht zufriedenstellend erläutern kann, sind unsere Wirtschaftsdetektive in Frankfurt am Main rund um die Uhr für Sie im Einsatz. Lassen Sie sich bei Fragen über das weitere Vorgehen von Montag bis Freitag kostenfrei telefonisch beraten oder schreiben Sie uns eine Email an info@aaden-detektive-frankfurt.de.

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Frankfurt am Main

Barckhausstraße 1
D-60325 Frankfurt am Main
Telefon: 069 1201 8454-0
Fax: 069 1201 8454-9
E-Mail: info@aaden-detektive-frankfurt.de
Web: http://www.aaden-detektive-frankfurt.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

Quellen:
http://www.aaden-detektive-frankfurt.de/2016/11/06/abrechnungs-und-spesenbetrug-ein-strafbarer-nebenverdienst/
http://www.aaden-detektive-frankfurt.de/mitarbeiterüberwachung-observation/spesen-und-abrechnungsbetrug/

Mittwoch, 2. November 2016

Die Bedeutung von Detekteien: Aufklärung gesellschaftsschädigender Taten

Echte Detektive: wenig Action, hoher Nutzen


Wenn sie an Detektive denken, haben die meisten Menschen eine Gestalt wie den Literaturklassiker Sherlock Holmes im Sinn oder auch den Ermittler Thomas Magnum, gespielt von Tom Selleck, aus der Fernsehserie Magnum. Oft stellen sie sich dann auch gleich noch den dazu passenden hellbraunen Trenchcoat, einen Flachmann in der Brusttasche und womöglich sogar eine Tabakpfeife im Mundwinkel vor. Sie denken weniger an akribische und detaillierte Ermittlungsarbeiten als an verrauchte Hinterhofbüros, actiongeladene Verfolgungsszenen und explosive Showdowns. Die Arbeit echter Detektive wie in unserer Detektei aus Köln (0221 2601 6242) ist oft unspektakulärer, steht in Sachen gesellschaftlicher Relevanz den Serienvorbildern jedoch in keinem Punkt nach:

Privat- und Wirtschaftsdetektive werden tätig, wenn ein Verdacht auf Korruption, Datendiebstahl, Urheberrechtsverletzungen, illegale Preisabsprachen, Lohnfortzahlungsbetrug und viele weitere Straftaten besteht, die zum Vorteil Weniger oft vielen Menschen schaden. Damit besitzt die Arbeit professioneller Wirtschaftsdetekteien das Potential, nicht nur Unternehmen zu helfen, sondern auch gesellschaftsschädigende Straftäter zu überführen.

Diskretion und Gerichtsverwertbarkeit


Erinnern Sie sich noch daran, als im Mai dieses Jahres verbotene Preisabsprachen diverser großer Firmen aufgedeckt wurden? Lidl, Rossmann, Edeka, Metro, Netto und Kaufland – jeder dieser Konzerne musste in Folge erfolgreicher Ermittlungen Strafen an das Bundeskartellamt zahlen. Nicht selten sind an solchen Recherchen Ermittler wie unsere Detektive aus Köln beteiligt. Oft arbeiten Detekteien effizienter und schneller als die chronisch überlasteten Behörden. Da wir an deutlich weniger bürokratische Hürden gebunden sind als behördliche Ermittler, können wir uns zudem für ein höheres Maß an Diskretion verbürgen, um Beziehungen zu Geschäftspartnern und Mitarbeitern nicht unnötig zu gefährden. Wir liefern gerichtsverwertbare Fakten, indem wir mittels eines hervorragend ausgebauten Kontaktnetzwerkes Recherchen durchführen, Personen befragen, sie observieren oder auch in Kleinstarbeit Akten und belastende Dokumente auswerten.

In Sachen Brisanz können die Methoden echter Detektive nur selten mit dem Vorgehen ihrer Fernseh-Pendants mithalten. Was die gesellschaftliche Relevanz der Arbeit angeht, nehmen es reale Detekteien aber locker mit jedem Ermittler aus einer Krimiserie auf, sofern dieser auf der Mattscheibe nun nicht gerade die Welt retten muss. Durch Delikte wie Schwarzarbeit, missbräuchliche Krankmeldungen oder Spesenabrechnungsbetrug entstehen nicht nur Unternehmen, sondern jedem Steuerzahler Jahr für Jahr Schäden von mehreren Hundert Millionen Euro. Unsere Wirtschaftsdetektei in Köln hilft aktiv, diesen Schaden zu begrenzen: info@aaden-detektive.de.

Einen sorgfältigen Blick hinter die Kulissen werfen und sich nicht durch Vortäuschungen und falsche Fährten von einer Spur abbringen lassen – die Erkenntnisse professioneller Detektivarbeit sind oft gesellschaftlich bedeutungsvoll.

Intervention und Prävention | Bewusstsein für Seriosität schaffen


Die Arbeit von Privatermittlern ist nicht nur intervenierend, sondern wirkt auch präventiv, bspw. durch die Analyse von Sicherheitslücken, die Installation von Videoüberwachungskameras, die Sicherung von IT-Strukturen oder auch die Verhinderung von Folgestraftaten durch die Überführung der Ursprungstäter. In erster Linie schaffen unsere Kölner Wirtschaftsdetektive diskret Klarheit; wir bringen Verborgenes schnell und zuverlässig ans Licht.

Die Erfolge dieser Arbeit sieht man nicht zuletzt auch in Branchen, die traditionell als schwierig oder sogar als anrüchig abgestempelt werden. Firmen wie Amazon oder Hermes mussten sich nach den Erfolgen privater Ermittler und investigativer Journalisten öffentlich zu korrektem Handeln verpflichten. Sportwetten- und Online-Casino-Anbieter wie Betway werben inzwischen öffentlich für die Zusammenarbeit mit Kommissionen und Aufsichtsbehörden. Das zeigt, wie durch aufklärende Arbeit stets auch Unternehmen dazu aufgefordert sind, sozialbewusstes Handeln in ihre Betriebsabläufe zu integrieren. Es sind diese gesellschaftlichen Aufgaben, die unsere Privatdetektive aus Köln jeden Tag mit Freude annehmen.

Gastbeitrag von Simon Cubit


Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Köln

Hohenstaufenring 62
D-50674 Köln
Telefon: 0221 2601 6242
E-Mail: info@aaden-detektive.de
Web: http://www.aaden-detektive.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

Quelle:
http://www.aaden-detektive.de/2016/10/30/die-bedeutung-von-detekteien-aufklärung-gesellschaftsschädigender-taten/

Montag, 24. Oktober 2016

Kurschatten? Observation unserer Detektive in Bad Kösen (Naumburg)

Eine Affäre bei der Kur in Bad Kösen


Der seit 2010 zu Naumburg (Saale) gehörende Kurort Bad Kösen beherbergt mehrere Rehakliniken, in einer davon machte Herr Starkenberg aus Chemnitz gerade eine Kur. Seine Lebensgefährtin Frau Colditz hatte über eine Freundin, deren Vater zur selben Zeit in dieser Klinik aufhältig war, Wind davon bekommen, dass ihr Mann auffällig häufig die Nähe einer bestimmten Frau suchte. Tatsächlich fiel Frau Colditz während des Berichts ihrer Freundin auf, wie oft Herr Starkenberg schon von dieser Frau erzählt hatte. Nach und nach wuchs in Frau Colditz die Befürchtung, ihr Lebensgefährte habe sich einen Kurschatten zugelegt und eine ernsthafte Kuraffäre aufgebaut.

Um diesen Untreueverdacht überprüfen zu lassen, beauftragte sie unsere Privatdetektive in Naumburg* (0341 3549 012-0).

Hatte sich Herr Starkenberg eine Rekonvaleszenzhilfe der ganz besonderen Art zugelegt? Die Auftraggeberin unserer Detektei in Bad Kösen* befürchtete das zumindest.


Zwei Männer und ein Smartphone


Um alle Ein- und Ausgänge der Klinik abdecken und somit feststellen zu können, wohin sich Herr Starkenberg außerhalb seiner Rehamaßnahmen begab, waren drei Observanten erforderlich. Vor dem Haupteingang befanden sich am ersten Beobachtungstag vom Morgen an beständig diverse Patienten, die dort einzeln oder in Gruppen zusammenstanden, oftmals rauchten, Kaffee tranken und sich unterhielten. Eine Sozialisierung der Kurteilnehmer untereinander fand somit offenbar schon einmal statt. Beteiligte sich auch Herr Starkenberg daran?

Zumindest tauchte sein mutmaßlicher Kurschatten am Nachmittag im Blickfeld unserer Detektive für Naumburg auf; die Identifizierung erfolgte über ein uns vorliegendes Facebook-Bild. Einer der Ermittler folgte der Dame in einen nahegelegenen Park, wo sie sich auf eine Bank setzte und auf ihrem Smartphone herumtippte. Nach ein paar Minuten gesellte sich ein Herr mit einer auffälligen Gesichtstätowierung zu ihr und binnen weniger Sekunden auch Herr Starkenberg, begleitet von den zwei an der Klinik verbliebenen Observanten, die ihn am Ausgang zur Verfolgung aufgenommen hatten. Der tätowierte Mann saß in der Folge zwischen dem Lebensgefährten unserer Klientin und dessen vermuteter Affäre, eine echte Begrüßung zwischen den Personen hatte es nicht gegeben. Allgemein zeigte die Dame wenig Interesse an ihren Reha-Kollegen und zog stattdessen augenscheinliche Smartphone-Konversationen vor, während die beiden Männer still nebeneinander saßen und abwechselnd Kaffee holten. Eine Auffälligkeit bemerkten unsere Wirtschaftsdetektive in Naumburg* aber: Immer wieder blickte Herr Starkenberg verstohlen zu der Frau hinüber, als suchte er ihre Nähe, ohne sich zu trauen, ein Gespräch zu beginnen.

Das große Schweigen im Kösener Kurpark


Eine knappe halbe Stunde hatte Herr Starkenberg still wartend auf der Bank ausgeharrt, ehe er ohne große Abschiedsworte zurück zur Klinik schlurfte, wo er den Speisesaal zum Abendessen aufsuchte. Ein Observant unserer Detektei in Naumburg* beobachtete ein paar Minuten lang das Essverhalten der Zielperson, während der zweite beim vermuteten Kurschatten im Park verblieb und der dritte auf Abruf im Fahrzeug mit Sicht auf den Haupteingang wartete. Beim Essen suchte Herr Starkenberg auffällig häufig, aber in der Intensität sehr zurückhaltend Kontakt zu diversen Frauen, die sich allerdings nicht im Geringsten für ihn zu interessieren schienen. Schließlich trottete er zurück in den Park, wo der Tätowierte und die Smartphone-Dame noch immer schweigend nebeneinander saßen – von Zuneigung oder auch nur gegenseitigem Interesse keine Spur seitens der Frau. Später kam noch eine weitere Dame hinzu, die es sogar schaffte, eine Art Konversation mit der vermuteten Affäre ins Leben zu rufen.

Schließlich gingen die beiden Frauen und der Tätowierte ohne Abschiedsgruß für Herrn Starkenberg Richtung Altstadt davon. Die Zielperson unserer Privatdetektei in Naumburg* schaute nur bedröppelt hinterher, blickte sich dann eine Weile unentschlossen um und gesellte sich schließlich zu einer anderen Personengruppe, die dem Mitt-40er allerdings auch keine rechte Beachtung zu schenken schien. Als die beiden Frauen und der Tätowierte zurückkehrten, setzte sich Herr Starkenberg erneut zu ihnen, nur um nach einer Stunde ohne sichtbare Wortäußerung ins Klinikgebäude zu gehen. Gegen halb zehn Uhr abends beendeten die Detektive ihre Observation.


Verzweifeltes Ringen nach Aufmerksamkeit


Am nächsten Nachmittag setzte unsere Wirtschaftsdetektei für Naumburg (Saale) erneut eine Observation an, um den Verdacht der Auftraggeberin weiter zu prüfen. Das Bild gestaltete sich ähnlich wie am Vortag: Bis 15:30 war von beiden Zielpersonen nichts zu sehen, dann kam die vermutete Affäre mit dem Tätowierten und der anderen Dame aus dem Haupteingang und alle drei setzten sich auf die bekannte Bank, ohne sich im Wesentlichen etwas zu sagen zu haben. Eine halbe Stunde später begab sich auch Herr Starkenberg zu der Bank und setzte sich neben den Tätowierten. Zwar wäre neben der angeblichen Geliebten auch Platz gewesen, doch diese zog es vor, ihre auf der Sitzfläche befindliche Tasche nicht extra für Herrn Starkenberg wegzustellen. In der Folge stellte sich der vermutete Fremdgänger immer wieder auffällig direkt vor seine Herzdame, um ein Gespräch mit ihr zu beginnen, doch diese ging darauf kaum ein, sondern tippte wie gewohnt weiter auf ihrem Smartphone herum.

Später spazierte die Personengruppe wie am Vortag Richtung Altstadt davon und ließ Herrn Starkenberg allein zurück. Dieser suchte mit den Augen die Umgebung ab und fand eine weibliche Person mittleren Alters, die allein an einem Tisch saß. Er setzte sich zu ihr und begann ein Gespräch, das allerdings alsbald im Sande verlief, sodass die beiden Personen nur noch schweigend vor sich hin starrten. Erlöst wurde die Zielperson unseres Detektiv-Teams in Naumburg* durch die Rückkehr der "Geliebten". Sofort und ohne erkennbaren Abschiedsgruß ließ er die Dame an ihrem Tisch zurück und setzte sich neben die Hauptverdächtige. Dieses Mal gelang es ihm tatsächlich, kurzzeitig ein Gespräch zu initiieren und sogar einmal, die Dame zum Lachen zu bringen, doch nach wenigen Minuten hatte sie schon wieder nur noch Augen für ihr Handy und Herr Starkenberg stierte erneut vor sich hin. Anschließend kamen auch der Tätowierte und die zweite Frau zurück, nur um Herrn Starkenberg kurz darauf wieder kollektiv allein zurückzulassen, weswegen er wenig später sichtlich unentschlossen zu einer weiteren Personengruppe trottete, die ihn ebenfalls nicht beachtete. Unsere Privatdetektive in Naumburg* beendeten die Observation schließlich, als die Zielperson die Klinik zum Abendessen aufsuchte.

Ungeeignetes soziales Umfeld für die Genesung


In der überwiegenden Zahl der Untreuefälle, die durch die Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH bearbeitet werden, bestätigt sich der Verdacht unserer Auftraggeber, doch hier war dies nicht der Fall. Ob das ausbleibende Fremdgehen, das Nichtvorhandensein eines Kurschattens auf Herrn Starkenbergs Treue zurückzuführen war oder einfach darauf, dass er keine Kontakte knüpfen konnte, bleibt Spekulation. In diesem Zusammenhang fiel zumindest auf, dass er ausschließlich Gespräche mit Frauen suchte.

Eine wertvolle Erkenntnis konnte Frau Colditz aus den Observationen unserer Detektei in Bad Kösen* allemal gewinnen: Ihr Lebensgefährte war einsam und streifte verzweifelt auf der Suche nach Kontakten umher – womöglich der Hauptgrund, warum er so viel und überschwänglich von seinem vermeintlichen Kurschatten berichtete. Seine Körpersprache wirkte negativ; der gesundheitsfördernde Effekt, den eine Kur eigentlich zeitigen soll und in seinem Fall auch musste (er litt an einem Burnout-Syndrom), würde sich in diesem sozialen Umfeld mit großer Wahrscheinlichkeit nicht einstellen. Anhand dieser Informationen konnte Frau Colditz die Situation mit ihrem Rekonvaleszenten besprechen und ihn dazu bewegen, die Kur in einer anderen Klinik fortzusetzen, wo er binnen kurzer Zeit tatsächlich Kontaktpersonen fand und nach eigener Aussage deutlich glücklicher wurde.

Hinweise


Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.

*Hinweis: Sämtliche Einsätze der Aaden Wirtschaftsdetektei Leipzig werden in unserer Zentrale durch unsere Einsatzleitung in Leipzig bearbeitet. Wir verfügen über ein Netzwerk qualifizierter geprüfter Ermittler, die innerhalb kurzer Zeit vor Ort für Sie tätig werden können.

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Leipzig
Brünner Straße 10
D-04209 Leipzig
Telefon: 0341 3549 012-0
Fax: 0341 3549 012-9
E-Mail: info@aaden-detektive-leipzig.de
Web: http://www.aaden-detektive-leipzig.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

Quellen:
http://www.aaden-detektive-leipzig.de/2016/10/22/kurschatten-observation-unserer-detektive-in-bad-kösen-naumburg/
http://www.aaden-detektive-leipzig.de/detektiv-naumburg-saale-detektei-naumburg/

Freitag, 14. Oktober 2016

Schwangerschaftsvortäuschung für den Kündigungsschutz

Schwangerschaft, Scheinschwangerschaft oder vorgetäuschte Schwangerschaft?


Die Schwangerschaft einer Angestellten bringt für Geschäftsführer und Firmenleiter nicht nur Freude mit sich, sondern oftmals auch das Problem, eine Mutterschutzvertretung zu finden, gesundheitliche Arbeitsausfälle der Schwangeren zu akzeptieren und weitere bürokratische Hürden zu nehmen. All dies lohnt sich natürlich in Hinblick auf das Ungeborene sehr und rechtfertigt somit die zusätzliche Arbeit vonseiten der Geschäftsführung. Zwar kann es ärgerlich sein, wenn gerade eine neu eingestellte Mitarbeiterin schwanger wird, doch ist dies arbeitsrechtlich völlig rechtens und darf aus Sicht des Arbeitnehmerschutzes für die Angestellte keinerlei Negativfolgen nach sich ziehen. Ganz anders sieht der Fall jedoch aus, wenn eine Schwangerschaft vorgetäuscht wird, um einer Kündigung zu entgehen – ein aktuelles Szenario aus der Ermittlungserfahrung unserer Detektei in Hamburg.

Falsche Schwangere im eigenen Betrieb


Da bei einigen Frauen ganz unterschiedlicher Staturen eine Schwangerschaft teilweise bis zum Ende des zweiten Trimesters nicht deutlich am Körper sichtbar wird und durch geschickte Kleidung vertuscht werden kann, ist es für Kollegen, Vorgesetzte und Geschäftspartner oft nicht ersichtlich, ob tatsächlich eine Schwangerschaft besteht oder nicht. Gibt eine Kollegin ihren Zustand bekannt, ist die Freude im Betrieb und im Kollegium oft groß und niemand hinterfragt die frohe Nachricht, selbst wenn kein Bauchansatz sichtbar ist.

Selbst in den harmonischsten Arbeitsbetrieben kann es vorkommen, dass eine Angestellte im Kündigungsgespräch oder als Erwiderung auf eine schriftliche Kündigung fälschlicherweise angibt, schwanger zu sein, um somit – zumindest vorerst – der Entlassung zu entkommen. Denn arbeitsrechtlich darf einer schwangeren Frau erst nach Ablauf des Mutterschutzes gekündigt werden. Eine derartig vorgetäuschte Schwangerschaft wird dann, so vorgekommen in einem Großunternehmen, für das unsere Hamburger Wirtschaftsdetektive ermittelten, kurz vor dem errechneten Geburtstermin und nach einigen Monaten ohne äußere Schwangerschaftsanzeichen offiziell „beendet“. Die betreffenden Mitarbeiterinnen geben dabei meist an, eine Fehlgeburt erlitten zu haben; die Arbeitgeber und Vorgesetzten scheuen sich dann natürlich, den Frauen so kurz nach einer so schrecklichen Nachricht zu kündigen. Allerdings handelt es sich bei einer vorgetäuschten Schwangerschaft nicht um eine Lappalie, die man „sich mal erlauben“ kann, sondern vielmehr um eine Vortäuschung falscher Tatsachen und damit um Betrug nach § 263 StGB. Wenn auch noch falsche Nachweise wie gefälschte Atteste, Mutterpässe und Ultraschallbilder zum Einsatz kommen, verschlimmern diese noch die Beweislage gegen die betreffende Angestellte.

Methodik des Schwangerschaftsbetrugs


Der Fantasie sind bei dieser Art von Betrug keine Grenzen gesetzt: Neben gebrauchten positiven Schwangerschaftstests auf Ebay oder Craigslist gibt es allen Ernstes eine Webseite für die professionelle Vortäuschung von Schwangerschaften – fakeababy.com –, bei der man falsche Silikon-Schwangerschaftsbäuche für einzelne Babys, Zwillinge und Drillinge in verschiedenen Stadien, Ultraschall-Bilder und Mutterpässe nach eigenen Wünschen gestalten und erwerben kann. Auch der Hinweis, dass die dort angebotenen Produkte lediglich als Scherzartikel dienen sollen, kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Käuferinnen der Produkte oftmals andere Intentionen als die eines „Scherzes“ verfolgen.

Solch ein Schwangerschaftsbetrug hält nicht nur für einen etwaigen genarrten Partner (dazu mehr siehe unten) emotionale Komplikationen und gravierende finanzielle Folgen parat, sondern auch für den Arbeitgeber, der Fehlzeiten hinnehmen, eine Mutterschaftsvertretung organisieren und weiteres Organisatorisches in die Hand nehmen muss. Wegen dieser Zeit- und Umsatzeinbußen und besonders im Falle der geplanten Kündigung einer zum Beispiel unzuverlässigen Angestellten bietet es sich beim Verdacht auf eine vorgetäuschte Schwangerschaft an, die Aaden Wirtschaftsdetektei Hamburg zu engagieren und gegen die betreffende Mitarbeiterin ermitteln zu lassen: 040 4223 6960.

Schwangerschaftsgefährdendes Verhalten als Indiz für eine Vortäuschung


Werden unsere Detektive in Hamburg für die Überprüfung einer vorgeblich schwangeren Angestellten engagiert, so zeigt sich durch regelmäßige Observationen der „werdenden Mutter“ und durch Dokumentationen ihrer Aktivitäten, ob es sich tatsächlich um eine echte oder doch um eine vorgetäuschte Schwangerschaft handelt. Geht die Angestellte zu den angegebenen Zeiten wirklich zu ihrem Gynäkologen oder fälscht sie die Arztbescheide? Trifft sie sich abends mit Freundinnen zu alkoholfreien Cocktails oder doch zu ein paar Gläsern Wein? Nimmt sie an Sportkursen teil, die in der Schwangerschaft angeraten sind, beispielsweise Wassergymnastik, Schwimmen oder Yoga, oder stemmt und hebt sie weiterhin schwere Gewichte im Fitnessstudio, wovon Frauenärzte tunlichst abraten? Alle relevanten Aktivitäten im Observationszeitraum werden von unseren Privatermittlern fotografisch und schriftlich dokumentiert und nach Abschluss der Ermittlungen in gerichtsfester Berichtsform vorgelegt.


Der besondere Kündigungsschutz für Mütter ist im Mutterschutzgesetz geregelt. Wie bei fast allen Vergünstigungen, die vom Staat gewährt werden, kommt es auch bei dieser zu Missbrauchshandlungen.

Wir sind auch für zweifelnde Partner im Einsatz.


Es gibt eine psychotherapeutisch zu behandelnde Scheinschwangerschaft, bei der Frauen aus emotionalen Gründen, oftmals auch wegen einer Neurose, unbewusst die körperlichen Symptome einer Schwangerschaft durchleben, ohne tatsächlich schwanger zu sein – ein Sonderfall also, aber ein Krankheitsfall und keine Vortäuschung. Mögliche Gründe für Letztere gibt es zahlreiche: Die gesellschaftliche Stellung ändert sich für eine Frau, sobald ihre Umgebung von der Schwangerschaft erfährt, was oftmals viele positive Nebeneffekte wie gesteigertes Interesse an der Mutter, größere Rücksichtnahme ihr gegenüber und das Nachsehen von Fehlzeiten und Schusselfehlern mit sich bringt. Bewusst vorgetäuschte Schwangerschaften, die für eine größere Anerkennung und Ansehen vonseiten der Bekannten, der Familie und Fremder führen sollen, fallen natürlich nicht unter die Definition einer Krankheit. Häufig sind diese Betrugsdelikte gar nicht auf das Arbeitsverhältnis ausgelegte, sondern stellen vielmehr verzweifelte letzte Versuche dar, den Partner an sich zu binden und Beziehungen zu retten, was gelegentlich auch schon zu Einsätzen unserer Privatdetektive in Hamburg führte. 

Sie haben den Verdacht, wir übernehmen die Prüfung:


Hegen Sie in Ihrem Unternehmen den Verdacht, dass eine Ihrer Angestellten nicht tatsächlich schwanger ist, sondern ihren Zustand vortäuscht, um entweder Vergünstigungen im Arbeitsablauf zu erwirken oder sogar einer Kündigung zu entkommen? Möchten Sie Ihren anfänglichen Verdacht gegen eine Mitarbeiterin professionell bestätigt oder widerlegt wissen, bevor Sie die Angestellte persönlich konfrontieren oder rechtliche Schritte einleiten? Dann setzen Sie sich mit unserer Wirtschafts- und Privatdetektei in Hamburg und Umgebung in Verbindung, um ein unverbindliches und kostenloses Beratungsgespräch zu erhalten, in dem Sie über Ihre Möglichkeiten und die unserer Detektive informiert werden. Unsere Büroarbeitszeiten sind Montag bis Freitag von 08:00 bis 19:00 Uhr, Sie erreichen uns unter der folgenden Telefonnummer: 040 4223 6960.

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Hamburg
Contor Center Hamburg
Katharinenstraße 30a
D-20457 Hamburg
Telefon: 040 4223 6960
E-Mail: info@aaden-detektive-hamburg.de
Web: http://www.aaden-detektive-hamburg.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

Quellen:
http://www.aaden-detektive-hamburg.de/2016/10/13/schwangerschaftsvortäuschung-für-den-kündigungsschutz/
http://www.aaden-detektive-hamburg.de/mitarbeiterüberwachung-hamburg-observation/mutterschutzmissbrauch/

Dienstag, 4. Oktober 2016

Patentbetrug im Großraum Stuttgart – ortsansässige Detektive ermitteln

Wirtschafts- und Reputationsschäden


In einer wirtschaftlich derart starken Region wie dem Stuttgarter Raum können der Wert von geistigem Eigentum und die Bedeutung der Einhaltung von Lizenzen und Patenten gar nicht hoch genug geschätzt werden. Jede Erfindung kann nur solange gewinnträchtig und für das originäre Unternehmen von großer Bedeutung sein, wie es nicht illegal kopiert und preisgünstiger auf den Markt geworfen wird. Doch besonders durch die globale Vernetzung sämtlicher Geschäftsebenen und Unternehmen wird es immer schwieriger, Innovationen so lange unter Verschluss zu halten, bis es zur Herstellung und zum Vertrieb des Produktes kommt.

Ist ein Patent angemeldet, so gehört die Innovation dem Anmelder desselben für einen bestimmten Zeitraum (in Deutschland maximal 20 Jahre), in dem jede Firma oder Privatperson, die von der Erfindung profitieren will, an den Patentanmelder Gebühren für die Nutzung seines Patents abgeben muss. Allzu oft kommt es aber vor, dass illegale Produktfälschungen in Umlauf kommen, die durch ihre oft viel niedrigeren Herstellungskosten günstiger angeboten werden können, aber durch schlechte Funktionsweisen, mangelhafte Verarbeitung und minderwertige Materialien die Nutzer gefährden, womit sie unter Umständen auch ein unverdientes schlechtes Licht auf den ursprünglichen Entwickler werfen. Unsere Detektei aus Stuttgart ist ganzjährig im Einsatz, um die Verbreitung von Fälschungen zu verhindern und Patentbetrüger zu ergreifen: 0711 7153 011-0.

Patentbetrüger | „Patenttrolle“


Von Patenttrollen ist die Rede, wenn Personen, die an der Entwicklung von Innovationen gänzlich unbeteiligt waren, diese Erfindungen vor den eigentlichen Entwicklern patentieren lassen, nur um dadurch bei jeder Fremdnutzung Lizenzgebühren zu kassieren. Das ist besonders ärgerlich, wenn es bei Open-Source-Entwicklungen, also Innovationen, die von den Erfindern frei zur öffentlichen Nutzung zur Verfügung gestellt werden, zu dieser Art Patentdiebstahl kommt: Apps oder andere Formen von Software, die ursprünglich kostenfrei für jedermann verfügbar sein sollten, werden dadurch von einer dritten Partei zur kostenpflichtigen Nutzung umgemünzt, wovon nur der Patentanmelder, mitnichten jedoch die ursprünglichen Entwickler profitieren.

Doch nicht nur IT-Entwicklungen sind von dieser Art Patentbetrug betroffen, auch in vielen weiteren innovationsträchtigen Branchen sind gerade Spionagetätigkeiten ein gravierendes Problem: Mitarbeiter werden in Konkurrenzunternehmen eingeschleust, um Pläne oder Formeln von Innovationen vor ihrer endgültigen Fertigstellung und Patentanmeldung an Drittunternehmen weiterzugeben, die ihrerseits dann ein Patent anmelden, ohne an der Entwicklung beteiligt gewesen zu sein. Gerade im Wirtschaftssektor der Großunternehmen kann es dadurch schon mal um mehrere Millionen Euro gehen, die durch Spionage erschlichen werden und das Ursprungsunternehmen hart treffen. Besonders in solchen Fällen werden unsere Detektive in Stuttgart engagiert, um Industrie- bzw. Wirtschaftsspionage nachweisen zu können, sei es durch Mitarbeitereinschleusungen oder durch die Überwachung einzelner Arbeitsschritte und Nutzerkonten am Arbeitsplatz.

Auch die größte Ideenvielfalt und Innovationskraft zeitigt nur dann wirtschaftlichen Nutzen, wenn die damit verbundene Arbeit hinreichend geschützt wird – unsere Sicherheitsspezialisten und IT-Experten helfen auch bei der Prävention.

Bayer-Spionageskandal: Illegale Methoden fallen Ermittlern und Klienten schnell auf die Füße.


Wichtig ist bei Ermittlungen beim Verdacht auf Patentbetrug und/oder Werksspionage stets die alleinige Fokussierung auf die legalen Mittel, die unserer Wirtschaftsdetektei aus Stuttgart laut deutschem Recht zur Verfügung stehen. Ein unrühmliches Gegenbeispiel: 1999 stand der Bayer-Konzern in Verdacht, konkurrierende Pharmaunternehmen mit illegalen Mitteln über Monate hinweg ausgespäht zu haben, was Bayer natürlich bestritt. Jedoch fanden sich in den Unterlagen zweier britischer Detektive neben Listen der auszuspähenden Unternehmen – darunter auch 24 deutsche – eidesstattliche Erklärungen, Tätigkeitsberichte, Rechnungen und weiteres, die eine Beauftragung durch den Pharma-Konzern nahelegten. Die beiden Ermittler machten sich eines Einbruchs schuldig und wurden ergriffen, weshalb die Affäre ans Tageslicht kam.

Professionelle Detekteien wie unser Detektivbüro in Stuttgart legen größten Wert darauf, ihre Ermittlungen immer im Einklang mit dem Gesetz zu führen, nicht zuletzt, weil illegal erworbenes Beweismaterial nicht gerichtsfest ist und damit für Prozesse nutzlos wird. Sollten Sie also einen Verdacht auf Patentbetrug hegen, setzen Sie sich direkt mit unseren Ermittlern für den Großraum Stuttgart in Verbindung und lassen Sie sich unverbindlich über die rechtlich zulässigen Ermittlungsmöglichkeiten beraten.


Die etwas andere Art Patentbetrug: gefälschte Zahlungsaufforderungen in Umlauf


Abgesehen von den oben geschilderten Patentbetrugsfällen warnt das Deutsche Patent- und Markenamt (DPMA) vor gefälschten Schreiben, die seit einiger Zeit von privaten Unternehmen in Umlauf gebracht werden und die den Empfängern kostenpflichtige Eintragungen in nichtamtliche Register oder eine Patentverlängerung beim DPMA anbieten. Diese Firmen tragen zum Großteil Namen, die eine enge Verbindung zum DPMA suggerieren sollen (beispielsweise DEPMA, Deutsche Patentverwaltung, DMP-Agentur, DMVG Deutsche Markenverwaltung GmbH etc.), um dem Empfänger Seriosität vorzugaukeln. Erhält man einen solchen Brief, sollte man nicht nur die darauf verzeichneten Daten genau auf Plausibilität prüfen, sondern sich auch beim DPMA rückversichern, ob die Zahlungsaufforderung tatsächlich von dort stammt.

Während das Patentamt dafür da ist, nicht nur die vielen zehntausende Patente großer Firmen wie Bosch, Siemens, Daimler etc., sondern auch die des Mittelstands, einzelner Tüftler und kleiner Start-Up-Unternehmen zu schützen, eröffnet sich durch betrügerische Drittunternehmen, die ihren Sitz oft in Osteuropa haben, eine lukrative Möglichkeit, leichtgläubigen Patentbesitzern Geld aus der Tasche zu locken. Oftmals sind die Schreiben so professionell aufgesetzt und gelayoutet, dass nur ein Fachmann dem Schwindel auf die Schliche kommt; besonders die häufig darauf verzeichneten Drohungen, dass bei Nichteingang der Zahlung der Markenname oder das Patent erlischt, sorgen für Panik bei den Empfängern. Sind die Zahlungen bereits geflossen, setzen sich unsere Privatdetektive aus Stuttgart dafür ein, Ihnen bei der Rückführung des Geldes behilflich zu sein bzw. die Standorte der Unternehmen/gewerbsmäßigen Betrüger zu ermitteln, vor Ort gegen sie vorzugehen und gerichtsfeste Beweise gegen sie zu sammeln. 

Detektiv-Team Stuttgart: schnelle und diskrete Hilfe


Sollten Sie einem Patentbetrug auf der Schliche sein, der eine oder mehrere Lizenzen Ihres Unternehmens betrifft, oder ihn lediglich vermuten und somit professionelle Hilfe bei der Beschaffung gerichtsverwertbarer Beweise benötigen, sind unsere Wirtschaftsdetektive in Stuttgart gern rund um die Uhr für Sie im Einsatz. Neben Recherchen zu einzelnen Mitarbeitern ist es auch möglich, Ermittler in Ihr Unternehmen einzuschleusen, Observationen durchzuführen und ggf. den Emailverkehr nach außen bzw. andere Formen missbräuchlicher PC-Nutzung am Arbeitsplatz zu überprüfen. Auch wenn Sie einer betrügerischen Patentfirma aufgesessen sein sollten, kümmert sich unsere Detektei in Stuttgart um die weitere Vorgehensweise in Ihrem ganz speziellen Fall, um Ihnen den Rückerhalt des bereits überwiesenen Geldes zu ermöglichen. Sie erreichen uns telefonisch zu unseren Geschäftszeiten von Montag bis Freitag 08:00 bis 19:00 Uhr oder jederzeit per Email an info@aaden-detektive-stuttgart.de.

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Stuttgart
Lautenschlagerstraße 23
D-70173 Stuttgart
Tel.: 0711 7153 011-0
Fax: 0711 7153 011-9
E-Mail: info@aaden-detektive-stuttgart.de
Web: http://www.aaden-detektive-stuttgart.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

Quellen:

http://www.aaden-detektive-stuttgart.de/2016/09/26/patentbetrug-im-großraum-stuttgart-ortsansässige-detektive-ermitteln/
http://www.aaden-detektive-stuttgart.de/wirtschaftskriminalität/patentbetrug/