Montag, 24. Oktober 2016

Kurschatten? Observation unserer Detektive in Bad Kösen (Naumburg)

Eine Affäre bei der Kur in Bad Kösen


Der seit 2010 zu Naumburg (Saale) gehörende Kurort Bad Kösen beherbergt mehrere Rehakliniken, in einer davon machte Herr Starkenberg aus Chemnitz gerade eine Kur. Seine Lebensgefährtin Frau Colditz hatte über eine Freundin, deren Vater zur selben Zeit in dieser Klinik aufhältig war, Wind davon bekommen, dass ihr Mann auffällig häufig die Nähe einer bestimmten Frau suchte. Tatsächlich fiel Frau Colditz während des Berichts ihrer Freundin auf, wie oft Herr Starkenberg schon von dieser Frau erzählt hatte. Nach und nach wuchs in Frau Colditz die Befürchtung, ihr Lebensgefährte habe sich einen Kurschatten zugelegt und eine ernsthafte Kuraffäre aufgebaut.

Um diesen Untreueverdacht überprüfen zu lassen, beauftragte sie unsere Privatdetektive in Naumburg* (0341 3549 012-0).

Hatte sich Herr Starkenberg eine Rekonvaleszenzhilfe der ganz besonderen Art zugelegt? Die Auftraggeberin unserer Detektei in Bad Kösen* befürchtete das zumindest.


Zwei Männer und ein Smartphone


Um alle Ein- und Ausgänge der Klinik abdecken und somit feststellen zu können, wohin sich Herr Starkenberg außerhalb seiner Rehamaßnahmen begab, waren drei Observanten erforderlich. Vor dem Haupteingang befanden sich am ersten Beobachtungstag vom Morgen an beständig diverse Patienten, die dort einzeln oder in Gruppen zusammenstanden, oftmals rauchten, Kaffee tranken und sich unterhielten. Eine Sozialisierung der Kurteilnehmer untereinander fand somit offenbar schon einmal statt. Beteiligte sich auch Herr Starkenberg daran?

Zumindest tauchte sein mutmaßlicher Kurschatten am Nachmittag im Blickfeld unserer Detektive für Naumburg auf; die Identifizierung erfolgte über ein uns vorliegendes Facebook-Bild. Einer der Ermittler folgte der Dame in einen nahegelegenen Park, wo sie sich auf eine Bank setzte und auf ihrem Smartphone herumtippte. Nach ein paar Minuten gesellte sich ein Herr mit einer auffälligen Gesichtstätowierung zu ihr und binnen weniger Sekunden auch Herr Starkenberg, begleitet von den zwei an der Klinik verbliebenen Observanten, die ihn am Ausgang zur Verfolgung aufgenommen hatten. Der tätowierte Mann saß in der Folge zwischen dem Lebensgefährten unserer Klientin und dessen vermuteter Affäre, eine echte Begrüßung zwischen den Personen hatte es nicht gegeben. Allgemein zeigte die Dame wenig Interesse an ihren Reha-Kollegen und zog stattdessen augenscheinliche Smartphone-Konversationen vor, während die beiden Männer still nebeneinander saßen und abwechselnd Kaffee holten. Eine Auffälligkeit bemerkten unsere Wirtschaftsdetektive in Naumburg* aber: Immer wieder blickte Herr Starkenberg verstohlen zu der Frau hinüber, als suchte er ihre Nähe, ohne sich zu trauen, ein Gespräch zu beginnen.

Das große Schweigen im Kösener Kurpark


Eine knappe halbe Stunde hatte Herr Starkenberg still wartend auf der Bank ausgeharrt, ehe er ohne große Abschiedsworte zurück zur Klinik schlurfte, wo er den Speisesaal zum Abendessen aufsuchte. Ein Observant unserer Detektei in Naumburg* beobachtete ein paar Minuten lang das Essverhalten der Zielperson, während der zweite beim vermuteten Kurschatten im Park verblieb und der dritte auf Abruf im Fahrzeug mit Sicht auf den Haupteingang wartete. Beim Essen suchte Herr Starkenberg auffällig häufig, aber in der Intensität sehr zurückhaltend Kontakt zu diversen Frauen, die sich allerdings nicht im Geringsten für ihn zu interessieren schienen. Schließlich trottete er zurück in den Park, wo der Tätowierte und die Smartphone-Dame noch immer schweigend nebeneinander saßen – von Zuneigung oder auch nur gegenseitigem Interesse keine Spur seitens der Frau. Später kam noch eine weitere Dame hinzu, die es sogar schaffte, eine Art Konversation mit der vermuteten Affäre ins Leben zu rufen.

Schließlich gingen die beiden Frauen und der Tätowierte ohne Abschiedsgruß für Herrn Starkenberg Richtung Altstadt davon. Die Zielperson unserer Privatdetektei in Naumburg* schaute nur bedröppelt hinterher, blickte sich dann eine Weile unentschlossen um und gesellte sich schließlich zu einer anderen Personengruppe, die dem Mitt-40er allerdings auch keine rechte Beachtung zu schenken schien. Als die beiden Frauen und der Tätowierte zurückkehrten, setzte sich Herr Starkenberg erneut zu ihnen, nur um nach einer Stunde ohne sichtbare Wortäußerung ins Klinikgebäude zu gehen. Gegen halb zehn Uhr abends beendeten die Detektive ihre Observation.


Verzweifeltes Ringen nach Aufmerksamkeit


Am nächsten Nachmittag setzte unsere Wirtschaftsdetektei für Naumburg (Saale) erneut eine Observation an, um den Verdacht der Auftraggeberin weiter zu prüfen. Das Bild gestaltete sich ähnlich wie am Vortag: Bis 15:30 war von beiden Zielpersonen nichts zu sehen, dann kam die vermutete Affäre mit dem Tätowierten und der anderen Dame aus dem Haupteingang und alle drei setzten sich auf die bekannte Bank, ohne sich im Wesentlichen etwas zu sagen zu haben. Eine halbe Stunde später begab sich auch Herr Starkenberg zu der Bank und setzte sich neben den Tätowierten. Zwar wäre neben der angeblichen Geliebten auch Platz gewesen, doch diese zog es vor, ihre auf der Sitzfläche befindliche Tasche nicht extra für Herrn Starkenberg wegzustellen. In der Folge stellte sich der vermutete Fremdgänger immer wieder auffällig direkt vor seine Herzdame, um ein Gespräch mit ihr zu beginnen, doch diese ging darauf kaum ein, sondern tippte wie gewohnt weiter auf ihrem Smartphone herum.

Später spazierte die Personengruppe wie am Vortag Richtung Altstadt davon und ließ Herrn Starkenberg allein zurück. Dieser suchte mit den Augen die Umgebung ab und fand eine weibliche Person mittleren Alters, die allein an einem Tisch saß. Er setzte sich zu ihr und begann ein Gespräch, das allerdings alsbald im Sande verlief, sodass die beiden Personen nur noch schweigend vor sich hin starrten. Erlöst wurde die Zielperson unseres Detektiv-Teams in Naumburg* durch die Rückkehr der "Geliebten". Sofort und ohne erkennbaren Abschiedsgruß ließ er die Dame an ihrem Tisch zurück und setzte sich neben die Hauptverdächtige. Dieses Mal gelang es ihm tatsächlich, kurzzeitig ein Gespräch zu initiieren und sogar einmal, die Dame zum Lachen zu bringen, doch nach wenigen Minuten hatte sie schon wieder nur noch Augen für ihr Handy und Herr Starkenberg stierte erneut vor sich hin. Anschließend kamen auch der Tätowierte und die zweite Frau zurück, nur um Herrn Starkenberg kurz darauf wieder kollektiv allein zurückzulassen, weswegen er wenig später sichtlich unentschlossen zu einer weiteren Personengruppe trottete, die ihn ebenfalls nicht beachtete. Unsere Privatdetektive in Naumburg* beendeten die Observation schließlich, als die Zielperson die Klinik zum Abendessen aufsuchte.

Ungeeignetes soziales Umfeld für die Genesung


In der überwiegenden Zahl der Untreuefälle, die durch die Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH bearbeitet werden, bestätigt sich der Verdacht unserer Auftraggeber, doch hier war dies nicht der Fall. Ob das ausbleibende Fremdgehen, das Nichtvorhandensein eines Kurschattens auf Herrn Starkenbergs Treue zurückzuführen war oder einfach darauf, dass er keine Kontakte knüpfen konnte, bleibt Spekulation. In diesem Zusammenhang fiel zumindest auf, dass er ausschließlich Gespräche mit Frauen suchte.

Eine wertvolle Erkenntnis konnte Frau Colditz aus den Observationen unserer Detektei in Bad Kösen* allemal gewinnen: Ihr Lebensgefährte war einsam und streifte verzweifelt auf der Suche nach Kontakten umher – womöglich der Hauptgrund, warum er so viel und überschwänglich von seinem vermeintlichen Kurschatten berichtete. Seine Körpersprache wirkte negativ; der gesundheitsfördernde Effekt, den eine Kur eigentlich zeitigen soll und in seinem Fall auch musste (er litt an einem Burnout-Syndrom), würde sich in diesem sozialen Umfeld mit großer Wahrscheinlichkeit nicht einstellen. Anhand dieser Informationen konnte Frau Colditz die Situation mit ihrem Rekonvaleszenten besprechen und ihn dazu bewegen, die Kur in einer anderen Klinik fortzusetzen, wo er binnen kurzer Zeit tatsächlich Kontaktpersonen fand und nach eigener Aussage deutlich glücklicher wurde.

Hinweise


Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.

*Hinweis: Sämtliche Einsätze der Aaden Wirtschaftsdetektei Leipzig werden in unserer Zentrale durch unsere Einsatzleitung in Leipzig bearbeitet. Wir verfügen über ein Netzwerk qualifizierter geprüfter Ermittler, die innerhalb kurzer Zeit vor Ort für Sie tätig werden können.

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Leipzig
Brünner Straße 10
D-04209 Leipzig
Telefon: 0341 3549 012-0
Fax: 0341 3549 012-9
E-Mail: info@aaden-detektive-leipzig.de
Web: http://www.aaden-detektive-leipzig.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

Quellen:
http://www.aaden-detektive-leipzig.de/2016/10/22/kurschatten-observation-unserer-detektive-in-bad-kösen-naumburg/
http://www.aaden-detektive-leipzig.de/detektiv-naumburg-saale-detektei-naumburg/

Freitag, 14. Oktober 2016

Schwangerschaftsvortäuschung für den Kündigungsschutz

Schwangerschaft, Scheinschwangerschaft oder vorgetäuschte Schwangerschaft?


Die Schwangerschaft einer Angestellten bringt für Geschäftsführer und Firmenleiter nicht nur Freude mit sich, sondern oftmals auch das Problem, eine Mutterschutzvertretung zu finden, gesundheitliche Arbeitsausfälle der Schwangeren zu akzeptieren und weitere bürokratische Hürden zu nehmen. All dies lohnt sich natürlich in Hinblick auf das Ungeborene sehr und rechtfertigt somit die zusätzliche Arbeit vonseiten der Geschäftsführung. Zwar kann es ärgerlich sein, wenn gerade eine neu eingestellte Mitarbeiterin schwanger wird, doch ist dies arbeitsrechtlich völlig rechtens und darf aus Sicht des Arbeitnehmerschutzes für die Angestellte keinerlei Negativfolgen nach sich ziehen. Ganz anders sieht der Fall jedoch aus, wenn eine Schwangerschaft vorgetäuscht wird, um einer Kündigung zu entgehen – ein aktuelles Szenario aus der Ermittlungserfahrung unserer Detektei in Hamburg.

Falsche Schwangere im eigenen Betrieb


Da bei einigen Frauen ganz unterschiedlicher Staturen eine Schwangerschaft teilweise bis zum Ende des zweiten Trimesters nicht deutlich am Körper sichtbar wird und durch geschickte Kleidung vertuscht werden kann, ist es für Kollegen, Vorgesetzte und Geschäftspartner oft nicht ersichtlich, ob tatsächlich eine Schwangerschaft besteht oder nicht. Gibt eine Kollegin ihren Zustand bekannt, ist die Freude im Betrieb und im Kollegium oft groß und niemand hinterfragt die frohe Nachricht, selbst wenn kein Bauchansatz sichtbar ist.

Selbst in den harmonischsten Arbeitsbetrieben kann es vorkommen, dass eine Angestellte im Kündigungsgespräch oder als Erwiderung auf eine schriftliche Kündigung fälschlicherweise angibt, schwanger zu sein, um somit – zumindest vorerst – der Entlassung zu entkommen. Denn arbeitsrechtlich darf einer schwangeren Frau erst nach Ablauf des Mutterschutzes gekündigt werden. Eine derartig vorgetäuschte Schwangerschaft wird dann, so vorgekommen in einem Großunternehmen, für das unsere Hamburger Wirtschaftsdetektive ermittelten, kurz vor dem errechneten Geburtstermin und nach einigen Monaten ohne äußere Schwangerschaftsanzeichen offiziell „beendet“. Die betreffenden Mitarbeiterinnen geben dabei meist an, eine Fehlgeburt erlitten zu haben; die Arbeitgeber und Vorgesetzten scheuen sich dann natürlich, den Frauen so kurz nach einer so schrecklichen Nachricht zu kündigen. Allerdings handelt es sich bei einer vorgetäuschten Schwangerschaft nicht um eine Lappalie, die man „sich mal erlauben“ kann, sondern vielmehr um eine Vortäuschung falscher Tatsachen und damit um Betrug nach § 263 StGB. Wenn auch noch falsche Nachweise wie gefälschte Atteste, Mutterpässe und Ultraschallbilder zum Einsatz kommen, verschlimmern diese noch die Beweislage gegen die betreffende Angestellte.

Methodik des Schwangerschaftsbetrugs


Der Fantasie sind bei dieser Art von Betrug keine Grenzen gesetzt: Neben gebrauchten positiven Schwangerschaftstests auf Ebay oder Craigslist gibt es allen Ernstes eine Webseite für die professionelle Vortäuschung von Schwangerschaften – fakeababy.com –, bei der man falsche Silikon-Schwangerschaftsbäuche für einzelne Babys, Zwillinge und Drillinge in verschiedenen Stadien, Ultraschall-Bilder und Mutterpässe nach eigenen Wünschen gestalten und erwerben kann. Auch der Hinweis, dass die dort angebotenen Produkte lediglich als Scherzartikel dienen sollen, kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Käuferinnen der Produkte oftmals andere Intentionen als die eines „Scherzes“ verfolgen.

Solch ein Schwangerschaftsbetrug hält nicht nur für einen etwaigen genarrten Partner (dazu mehr siehe unten) emotionale Komplikationen und gravierende finanzielle Folgen parat, sondern auch für den Arbeitgeber, der Fehlzeiten hinnehmen, eine Mutterschaftsvertretung organisieren und weiteres Organisatorisches in die Hand nehmen muss. Wegen dieser Zeit- und Umsatzeinbußen und besonders im Falle der geplanten Kündigung einer zum Beispiel unzuverlässigen Angestellten bietet es sich beim Verdacht auf eine vorgetäuschte Schwangerschaft an, die Aaden Wirtschaftsdetektei Hamburg zu engagieren und gegen die betreffende Mitarbeiterin ermitteln zu lassen: 040 4223 6960.

Schwangerschaftsgefährdendes Verhalten als Indiz für eine Vortäuschung


Werden unsere Detektive in Hamburg für die Überprüfung einer vorgeblich schwangeren Angestellten engagiert, so zeigt sich durch regelmäßige Observationen der „werdenden Mutter“ und durch Dokumentationen ihrer Aktivitäten, ob es sich tatsächlich um eine echte oder doch um eine vorgetäuschte Schwangerschaft handelt. Geht die Angestellte zu den angegebenen Zeiten wirklich zu ihrem Gynäkologen oder fälscht sie die Arztbescheide? Trifft sie sich abends mit Freundinnen zu alkoholfreien Cocktails oder doch zu ein paar Gläsern Wein? Nimmt sie an Sportkursen teil, die in der Schwangerschaft angeraten sind, beispielsweise Wassergymnastik, Schwimmen oder Yoga, oder stemmt und hebt sie weiterhin schwere Gewichte im Fitnessstudio, wovon Frauenärzte tunlichst abraten? Alle relevanten Aktivitäten im Observationszeitraum werden von unseren Privatermittlern fotografisch und schriftlich dokumentiert und nach Abschluss der Ermittlungen in gerichtsfester Berichtsform vorgelegt.


Der besondere Kündigungsschutz für Mütter ist im Mutterschutzgesetz geregelt. Wie bei fast allen Vergünstigungen, die vom Staat gewährt werden, kommt es auch bei dieser zu Missbrauchshandlungen.

Wir sind auch für zweifelnde Partner im Einsatz.


Es gibt eine psychotherapeutisch zu behandelnde Scheinschwangerschaft, bei der Frauen aus emotionalen Gründen, oftmals auch wegen einer Neurose, unbewusst die körperlichen Symptome einer Schwangerschaft durchleben, ohne tatsächlich schwanger zu sein – ein Sonderfall also, aber ein Krankheitsfall und keine Vortäuschung. Mögliche Gründe für Letztere gibt es zahlreiche: Die gesellschaftliche Stellung ändert sich für eine Frau, sobald ihre Umgebung von der Schwangerschaft erfährt, was oftmals viele positive Nebeneffekte wie gesteigertes Interesse an der Mutter, größere Rücksichtnahme ihr gegenüber und das Nachsehen von Fehlzeiten und Schusselfehlern mit sich bringt. Bewusst vorgetäuschte Schwangerschaften, die für eine größere Anerkennung und Ansehen vonseiten der Bekannten, der Familie und Fremder führen sollen, fallen natürlich nicht unter die Definition einer Krankheit. Häufig sind diese Betrugsdelikte gar nicht auf das Arbeitsverhältnis ausgelegte, sondern stellen vielmehr verzweifelte letzte Versuche dar, den Partner an sich zu binden und Beziehungen zu retten, was gelegentlich auch schon zu Einsätzen unserer Privatdetektive in Hamburg führte. 

Sie haben den Verdacht, wir übernehmen die Prüfung:


Hegen Sie in Ihrem Unternehmen den Verdacht, dass eine Ihrer Angestellten nicht tatsächlich schwanger ist, sondern ihren Zustand vortäuscht, um entweder Vergünstigungen im Arbeitsablauf zu erwirken oder sogar einer Kündigung zu entkommen? Möchten Sie Ihren anfänglichen Verdacht gegen eine Mitarbeiterin professionell bestätigt oder widerlegt wissen, bevor Sie die Angestellte persönlich konfrontieren oder rechtliche Schritte einleiten? Dann setzen Sie sich mit unserer Wirtschafts- und Privatdetektei in Hamburg und Umgebung in Verbindung, um ein unverbindliches und kostenloses Beratungsgespräch zu erhalten, in dem Sie über Ihre Möglichkeiten und die unserer Detektive informiert werden. Unsere Büroarbeitszeiten sind Montag bis Freitag von 08:00 bis 19:00 Uhr, Sie erreichen uns unter der folgenden Telefonnummer: 040 4223 6960.

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Hamburg
Contor Center Hamburg
Katharinenstraße 30a
D-20457 Hamburg
Telefon: 040 4223 6960
E-Mail: info@aaden-detektive-hamburg.de
Web: http://www.aaden-detektive-hamburg.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

Quellen:
http://www.aaden-detektive-hamburg.de/2016/10/13/schwangerschaftsvortäuschung-für-den-kündigungsschutz/
http://www.aaden-detektive-hamburg.de/mitarbeiterüberwachung-hamburg-observation/mutterschutzmissbrauch/

Dienstag, 4. Oktober 2016

Patentbetrug im Großraum Stuttgart – ortsansässige Detektive ermitteln

Wirtschafts- und Reputationsschäden


In einer wirtschaftlich derart starken Region wie dem Stuttgarter Raum können der Wert von geistigem Eigentum und die Bedeutung der Einhaltung von Lizenzen und Patenten gar nicht hoch genug geschätzt werden. Jede Erfindung kann nur solange gewinnträchtig und für das originäre Unternehmen von großer Bedeutung sein, wie es nicht illegal kopiert und preisgünstiger auf den Markt geworfen wird. Doch besonders durch die globale Vernetzung sämtlicher Geschäftsebenen und Unternehmen wird es immer schwieriger, Innovationen so lange unter Verschluss zu halten, bis es zur Herstellung und zum Vertrieb des Produktes kommt.

Ist ein Patent angemeldet, so gehört die Innovation dem Anmelder desselben für einen bestimmten Zeitraum (in Deutschland maximal 20 Jahre), in dem jede Firma oder Privatperson, die von der Erfindung profitieren will, an den Patentanmelder Gebühren für die Nutzung seines Patents abgeben muss. Allzu oft kommt es aber vor, dass illegale Produktfälschungen in Umlauf kommen, die durch ihre oft viel niedrigeren Herstellungskosten günstiger angeboten werden können, aber durch schlechte Funktionsweisen, mangelhafte Verarbeitung und minderwertige Materialien die Nutzer gefährden, womit sie unter Umständen auch ein unverdientes schlechtes Licht auf den ursprünglichen Entwickler werfen. Unsere Detektei aus Stuttgart ist ganzjährig im Einsatz, um die Verbreitung von Fälschungen zu verhindern und Patentbetrüger zu ergreifen: 0711 7153 011-0.

Patentbetrüger | „Patenttrolle“


Von Patenttrollen ist die Rede, wenn Personen, die an der Entwicklung von Innovationen gänzlich unbeteiligt waren, diese Erfindungen vor den eigentlichen Entwicklern patentieren lassen, nur um dadurch bei jeder Fremdnutzung Lizenzgebühren zu kassieren. Das ist besonders ärgerlich, wenn es bei Open-Source-Entwicklungen, also Innovationen, die von den Erfindern frei zur öffentlichen Nutzung zur Verfügung gestellt werden, zu dieser Art Patentdiebstahl kommt: Apps oder andere Formen von Software, die ursprünglich kostenfrei für jedermann verfügbar sein sollten, werden dadurch von einer dritten Partei zur kostenpflichtigen Nutzung umgemünzt, wovon nur der Patentanmelder, mitnichten jedoch die ursprünglichen Entwickler profitieren.

Doch nicht nur IT-Entwicklungen sind von dieser Art Patentbetrug betroffen, auch in vielen weiteren innovationsträchtigen Branchen sind gerade Spionagetätigkeiten ein gravierendes Problem: Mitarbeiter werden in Konkurrenzunternehmen eingeschleust, um Pläne oder Formeln von Innovationen vor ihrer endgültigen Fertigstellung und Patentanmeldung an Drittunternehmen weiterzugeben, die ihrerseits dann ein Patent anmelden, ohne an der Entwicklung beteiligt gewesen zu sein. Gerade im Wirtschaftssektor der Großunternehmen kann es dadurch schon mal um mehrere Millionen Euro gehen, die durch Spionage erschlichen werden und das Ursprungsunternehmen hart treffen. Besonders in solchen Fällen werden unsere Detektive in Stuttgart engagiert, um Industrie- bzw. Wirtschaftsspionage nachweisen zu können, sei es durch Mitarbeitereinschleusungen oder durch die Überwachung einzelner Arbeitsschritte und Nutzerkonten am Arbeitsplatz.

Auch die größte Ideenvielfalt und Innovationskraft zeitigt nur dann wirtschaftlichen Nutzen, wenn die damit verbundene Arbeit hinreichend geschützt wird – unsere Sicherheitsspezialisten und IT-Experten helfen auch bei der Prävention.

Bayer-Spionageskandal: Illegale Methoden fallen Ermittlern und Klienten schnell auf die Füße.


Wichtig ist bei Ermittlungen beim Verdacht auf Patentbetrug und/oder Werksspionage stets die alleinige Fokussierung auf die legalen Mittel, die unserer Wirtschaftsdetektei aus Stuttgart laut deutschem Recht zur Verfügung stehen. Ein unrühmliches Gegenbeispiel: 1999 stand der Bayer-Konzern in Verdacht, konkurrierende Pharmaunternehmen mit illegalen Mitteln über Monate hinweg ausgespäht zu haben, was Bayer natürlich bestritt. Jedoch fanden sich in den Unterlagen zweier britischer Detektive neben Listen der auszuspähenden Unternehmen – darunter auch 24 deutsche – eidesstattliche Erklärungen, Tätigkeitsberichte, Rechnungen und weiteres, die eine Beauftragung durch den Pharma-Konzern nahelegten. Die beiden Ermittler machten sich eines Einbruchs schuldig und wurden ergriffen, weshalb die Affäre ans Tageslicht kam.

Professionelle Detekteien wie unser Detektivbüro in Stuttgart legen größten Wert darauf, ihre Ermittlungen immer im Einklang mit dem Gesetz zu führen, nicht zuletzt, weil illegal erworbenes Beweismaterial nicht gerichtsfest ist und damit für Prozesse nutzlos wird. Sollten Sie also einen Verdacht auf Patentbetrug hegen, setzen Sie sich direkt mit unseren Ermittlern für den Großraum Stuttgart in Verbindung und lassen Sie sich unverbindlich über die rechtlich zulässigen Ermittlungsmöglichkeiten beraten.


Die etwas andere Art Patentbetrug: gefälschte Zahlungsaufforderungen in Umlauf


Abgesehen von den oben geschilderten Patentbetrugsfällen warnt das Deutsche Patent- und Markenamt (DPMA) vor gefälschten Schreiben, die seit einiger Zeit von privaten Unternehmen in Umlauf gebracht werden und die den Empfängern kostenpflichtige Eintragungen in nichtamtliche Register oder eine Patentverlängerung beim DPMA anbieten. Diese Firmen tragen zum Großteil Namen, die eine enge Verbindung zum DPMA suggerieren sollen (beispielsweise DEPMA, Deutsche Patentverwaltung, DMP-Agentur, DMVG Deutsche Markenverwaltung GmbH etc.), um dem Empfänger Seriosität vorzugaukeln. Erhält man einen solchen Brief, sollte man nicht nur die darauf verzeichneten Daten genau auf Plausibilität prüfen, sondern sich auch beim DPMA rückversichern, ob die Zahlungsaufforderung tatsächlich von dort stammt.

Während das Patentamt dafür da ist, nicht nur die vielen zehntausende Patente großer Firmen wie Bosch, Siemens, Daimler etc., sondern auch die des Mittelstands, einzelner Tüftler und kleiner Start-Up-Unternehmen zu schützen, eröffnet sich durch betrügerische Drittunternehmen, die ihren Sitz oft in Osteuropa haben, eine lukrative Möglichkeit, leichtgläubigen Patentbesitzern Geld aus der Tasche zu locken. Oftmals sind die Schreiben so professionell aufgesetzt und gelayoutet, dass nur ein Fachmann dem Schwindel auf die Schliche kommt; besonders die häufig darauf verzeichneten Drohungen, dass bei Nichteingang der Zahlung der Markenname oder das Patent erlischt, sorgen für Panik bei den Empfängern. Sind die Zahlungen bereits geflossen, setzen sich unsere Privatdetektive aus Stuttgart dafür ein, Ihnen bei der Rückführung des Geldes behilflich zu sein bzw. die Standorte der Unternehmen/gewerbsmäßigen Betrüger zu ermitteln, vor Ort gegen sie vorzugehen und gerichtsfeste Beweise gegen sie zu sammeln. 

Detektiv-Team Stuttgart: schnelle und diskrete Hilfe


Sollten Sie einem Patentbetrug auf der Schliche sein, der eine oder mehrere Lizenzen Ihres Unternehmens betrifft, oder ihn lediglich vermuten und somit professionelle Hilfe bei der Beschaffung gerichtsverwertbarer Beweise benötigen, sind unsere Wirtschaftsdetektive in Stuttgart gern rund um die Uhr für Sie im Einsatz. Neben Recherchen zu einzelnen Mitarbeitern ist es auch möglich, Ermittler in Ihr Unternehmen einzuschleusen, Observationen durchzuführen und ggf. den Emailverkehr nach außen bzw. andere Formen missbräuchlicher PC-Nutzung am Arbeitsplatz zu überprüfen. Auch wenn Sie einer betrügerischen Patentfirma aufgesessen sein sollten, kümmert sich unsere Detektei in Stuttgart um die weitere Vorgehensweise in Ihrem ganz speziellen Fall, um Ihnen den Rückerhalt des bereits überwiesenen Geldes zu ermöglichen. Sie erreichen uns telefonisch zu unseren Geschäftszeiten von Montag bis Freitag 08:00 bis 19:00 Uhr oder jederzeit per Email an info@aaden-detektive-stuttgart.de.

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Stuttgart
Lautenschlagerstraße 23
D-70173 Stuttgart
Tel.: 0711 7153 011-0
Fax: 0711 7153 011-9
E-Mail: info@aaden-detektive-stuttgart.de
Web: http://www.aaden-detektive-stuttgart.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

Quellen:

http://www.aaden-detektive-stuttgart.de/2016/09/26/patentbetrug-im-großraum-stuttgart-ortsansässige-detektive-ermitteln/
http://www.aaden-detektive-stuttgart.de/wirtschaftskriminalität/patentbetrug/